3W Power S.A. aber jetzt?
Seite 38 von 48 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:47 | ||||
Eröffnet am: | 23.09.13 14:30 | von: gvz1 | Anzahl Beiträge: | 2.181 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:47 | von: Melaniewhmg. | Leser gesamt: | 336.545 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 31 | |
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ich es richtig verstanden habe, wird der Aktienbestand der Altaktionäre erst durch 10 geteilt, dafür gibt es dann die Möglichkeit an der Barkapitalerhöhung im Verhältnis 1:5 teilzunehmen (zu 0,16 pro Aktie). Also werden z.B. aus 10000 Aktien erst 1000, dafür kann der Altaktionär (und nur der) wieder 5000 neue Aktien zu 800 € kaufen (5000 x0,16 €). Als Alternative zum Totalverlust eine Überlegung wert, sollte der Markt ein refinanziertes Unternehmen doch wesentlich besser beurteilen.
Soweit ich das verstanden habe, verwässert die Altaktie im Verhältnis von 10:1
Ein Investment, welches 1000€ wert war, ist folglich noch 100€ Wert. Bei einer Anzahl von etwa 3700 Aktien ergeben sich somit 370 Bezugsrechte, welche bei einem angenommen Kurs von 30c pro Aktie und der Emission von 16c pro Aktie = 14c Wert sind.
Demnach steht dem alten Investment von 1000€ also noch 100€+(370*14c)= 158€ entgegen? Kann die Rechnung richtig sein? Ich war der Ansicht ein Bezugsrecht sollte vor der Auslösung der Verwässerung den Alktaktionär "entschädigen"?
Bitte korrigiert mich..
Aktienanzahl also /10 und Kurs * 10 damit steht der individuelle wert einer jeden Beteiligung da wo er war!
Dann kommt aber das dicke Ende. Die Anleihegläubiger bekommen für Ihre Anleihe Aktie und zwar nicht zu knapp. Insgesamt 9* soviele Aktie wie am Markt sein werden wird man den Gläubigern geben. So das ungeachtet einer KE und sonstigen Dingen wie MIP wieder ca. 50Mio Aktie zu dann 2,50€ oder 3€ am Markt sein werden. Dafür ist das Unternehmen fast schuldenfrei. An diesem Unternehmen darf man als Altaktionär dann an einer KE teilnehmen und seinem schlechten Geld noch einmal gutes hinterher werfen. Dies erfolgt zu heute 0,16€ und nach dem Reverssplit zu 1,6€ je Aktie.
Ich hatte bereits in aller Ausführlichkeit daurauf hingewiesen, dass nach alle Kapitalmaßnaghmen mehr als 80Mio aktie nach neuer und 800MIo Aktie nach alter Rechnung existieren werden.
Man muss natürlich auch sagen dass der Aktienkurs neu rechnerisch um genau das 10fache höher liegt als der Aktiekurs alt. Ober das dann 3€ oder 2€ oder 1,6€(Wert der KE) sein werden kann jeder selbst heraus finden. Bei 2€ wäre das Unternehmen mehr als 160Mio € wert, bei kaum Umsatzwacshtum und einer vergleichsweise schwachen EBITDA Marge von 10% Ob davon ausgehend noch Kurssprünge möglich sind muss auch jeder für sich beurteilen. Alte Kurs von 1€ alt wird man hier wohl in den nächsten Jahren nicht mehr sehen. Für die sind nämlich bei 0,09€ eingestiegen und haben einen enormen Hebel.
Splitt --> 370 Aktien neu (1:10)
Bezugsverhältnis 1:5 --> 370 * 5 = 1.850 neue Aktien
Bezugspreis 0,16 --> 1.850 * 0,16 = 296 Euro
Das heisst, Du hast danach 1850 + 370 neue Aktien (2.220 statt bisher 3.700), welche dann theoretich auch mehr wert sein sollten (etwa das zehnfache also 3,00 Euro). Ich rechne allerdings mit marktbedingten Abschlägen. Aber Kurse jenseit des Euro sollten dann drin sein!
--> 2,20 Euro sollten die neuen Aktien dann also mindestens wert sein
zu der Kapitalmaßnahme sind auf der Seite der AEG PS zu finden:
http://www.aegps.com/fileadmin/user_upload/...gungen_neue_Anleihe.PDF
@ Lillelou: Die Kapitalerhöhung durch die Ausgabe von „Baraktien“ erfolgt nach der Kapitalherabsetzung, d.h. die Zusammenlegung von 10 Aktien zu einer Aktie findet nur auf den Altbestand an Aktien Anwendung, die neu gezeichneten Papiere sind davon verschont. (Seite 9)
@ Der Banker: Die Bewertung der Aktie mit 2,20 € ist wohl etwas zu optimistisch, die Marktkapitalisierungsschwellen für die Ausgabe der MIP-Aktien an das Management liegen bei anderen Werten (Seite 27). Tranche 2 zum Beispiel wird bei einer MK von 96 Mill. ausgeteilt, da würde der Aktienkurs bei etwas über einem Euro liegen.
Hab ich etwas anderes geschrieben?
Ansonsten frag ich mich was der ein oder andere hier raucht.
Die Aktionäre werden zwangenteignet und die wenigsten werden ihren Einsatz je auch nur ansatzweise wieder sehen.
Selbst wenn die aktie mal bei 1,5€ oder 2€ steht dann sind das umgerechnet 0,15-0,20€. Das ist doch ein Witz. Hier ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Wenn mal die Wirtschaft auf runterwärts dreht fliegt hier alles auseinander.
Das sind später 3.125 neue Aktien.
Bezugsrecht 1:5 gibt nochmal 15.625 neue Aktien für die er nochmal 2.500 Euro zahlt.
In Summe hat er dann 18.750 neue Aktien für die er zusammen 12.500 Euro bezahlt hat.
Der Kurs sollte nach der KE auf jeden Fall größer 1Euro liegen!
Läge er bei "nur" genau 1Euro ergibt sich ein Bruttogewinn von 6.250 Euro (50%) abzüglich Steuern!
Kein schlechtes Geschäft!
wer kann diese Frage beantworten?
Danke fur die Antwort.
der Gesellschaft wird die Gesellschaft im Rahmen der Umtauschsachkapitalerhöhung
45.200.000 (die "Neuen Aktien") und bis zu 8.370.370 (abhängig von der Anzahl der
im Rahmen der Barkapitalerhöhung ausgegebenen Aktien von bis zu 25.109.731) (die
"MIP-Aktien") neue nennwertlose Namensaktien mit einem rechnerischen Anteil am
Grundkapital von EUR 0,01 je Aktie an der Gesellschaft schaffen, zu deren Zeichnung
und Übernahme die Abwicklungsstelle zugelassen werden soll.
Vorbehaltlich der Fassung der erforderlichen Beschlüsse durch die Hauptversammlung
der Gesellschaft wird die Gesellschaft im Rahmen der Barkapitalerhöhung bis zu
25.109.731 neue nennwertlose Namensaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital
von EUR 0,01 je Aktie an der Gesellschaft schaffen (die "Baraktien"). Die Barkapitalerhöhung
wird durch Ausgabe der Baraktien (bis zu 25.109.731 Aktien) zu einem
Gesamtbezugspreis von bis zu EUR 4.017.556,96 (Bezugspreis von EUR 0,16 pro Baraktie)
erfolgen und (ihre Umsetzung) zeitlich derart getaktet oder derart gestaltet werden,
dass lediglich den dann existierenden Aktionären – jedoch exklusive der Anleihegläubiger,
die im Rahmen der Sachkapitalerhöhung Aktien erwerben - pro rata ihrer Beteiligung
ein Bezugsrecht bezüglich der Baraktien zusteht; die Anleihegläubiger werden entsprechend
auch nicht verpflichtet, Baraktien im Rahmen der Barkapitalerhöhung zu zeichnen
und zu übernehmen. Soweit die Baraktien nicht über die Ausübung des Bezugsrechts
ausgegeben werden, wird sich der Verwaltungsrat der Gesellschaft bemühen, sie zum
selben Bezugspreis bei Dritten zu platzieren.
Sinn würde es so machen! Aber wo sollten denn die ganzen Aktien herkommen?
Sicher ist es eh noch nicht, da die HV erst noch zustimmen muss!?