365 Tage alkoholfrei
auf einen Piccolo zu Silvester
und unterm Jahr mal ne Flasche Wein zu Ostern oder zum - damit die kein schlechtes Gewissen haben müssen, wenn ihnen der Sinn auf Alkohol zum Essen / am Abend steht.
Ums Finanzielle gehts bei UNS dabei weniger... Ich war in unserer Ehe derjenige, der beim Alkohol schon ganz gern mitgemacht hat, aber ich hatte keine Entzugserscheinungen als ich von einem auf den anderen Tag nichts mehr getrunken hab....
Die Entzugserscheinungen hatte ich bei Zigaretten... Und zwar noch lange nach August 2001
Übrigens fehlt uns beiden kein Quentchen Lebensfreude, weil wir uns bei "Bedarf" auch mal ein Bier oder ein Glas Wein gönnen können.
Die löste einige Perlen in Essig auf. Wenige leisten sich heute noch diese Calciumtabletten.
Ich glaube auch, dass man Lebenfreude auch ohne Alkohol haben kann im Leben, ich muß nicht trinken um lustig zu sein.
Selbst bei Problemen die ich in meinem Leben wirklich schon hatte war Alk für mich absolut keine Lösung und wird er nie werden.
D.h. doch soviel wie:
Andere sagen Dir, was mit Dir los ist, was du gefälligst zu tun und zu lassen hast und du musst dich auch noch einer Beurteilung durch andere unterziehen?
Das ist die totale Kapitulation. Ich bin schockiert. Ich bin echt, verdammt nochmal, schockiert.
di bist doch ein erwachsener Mensch: was soll der Scheiß ....? Da kannst du gleich auf ariva loslegen udn dein Privatleben ausplaudern und um Hilfe fragen ... Momaent, das machst du ja auch noch?
Himmel, Mann ....????????????
Die setzen dort nämlich auf Erkenntnis-Gewinn der einzelnen Teilnehmer.
Und Erkenntnis-Gewinne sind subjektiv.
Peter Silie hat den Sinn der Reha ganz gut beschrieben.
Manchmal fühle ich mich seltsam, weil sie mir sogar Spass macht - und ich bereits "Co-Therapeut" genannt wurde.
;q)#
Von Fremden????
Lieber sich zu Tode saufen als sowas zugeben, echt wahr.
Ich brauch eine ganz neue Bewertungsart - sone extra für dich (eigentlich ausschliesslich)
die würde lauten: "witzig gute Analyse" Ein "verdammt" davor würde auch nicht schaden.
:-)
NIEMALS etwas zugeben ... selbst wenn man offenkundig im Unrecht ist.
Wer etwas zugibt, zeigt Schwäche. Und wer Schwäche zeigt, wird zerfleischt.
Es fänmgt damit an, dass sie (=alle anderen) den Respekt verlieren, die Aufmerksamkeit zurückfahren und einfach nicht mehr zuhören. Am Ende wird man nur noch gemessen, an dem, was man irgendwann mal vorhatte und wie weit man gekommen ist.
Etwas zugeben ist gleichbedeutend mit einknicken. Das ist das Ende der Persönlichkeit.
gut, wenn man ohnehin keine hatte oder keinen Wert legt auf individueller Wahrnehmung: geschenkt. Dann kann man sicher damit leben.
Aber das ist so wie die Leute gerne Süßes essen und die Gefahr einer Diabetes mellitus völlig ausblenden, nur ist das in unserer Gesellschaft nicht so verpönt wie wenn einer trinkt ....
Ich war mal zu Besuch im Krankenhaus, da hat der Sohn seiner Mutter ein Stück Sahnetorte gebracht obwohl man Ihr gerade den zweiten Fuß wegen Zucker abgenommen hat....