30 Jahre Rassismus gegen Ostdeutsche?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:52 | ||||
Eröffnet am: | 09.11.19 15:01 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:52 | von: Dianavkzfa | Leser gesamt: | 1.403 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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https://www.deutschlandfunk.de/....886.de.html?dram:article_id=436766
Und jetzt merke ich, dass doch 30 Jahre Verletzungen, Kränkungen, Rassismus würde ich es schon fast nennen, zu einer verstärkten Nachfrage nach ostdeutscher Identität geführt hat. Und so erkläre ich mir das. Es hat vor allen Dingen seine Gründe in den vergangenen 30 Jahren seit 1989.
im Gegenteil, das ist sehr interessant: Es zeigt wieder einmal, dass in Deutschland nicht nur die
Einwanderungspolitik unter Merkel eine Katastrophe ist, sondern die Integrationspolitik unter
Merkel eine noch größere Katastrophe ist.
https://www.welt.de/kultur/plus203224470/...-Nazis-in-Thueringen.html
Ossi-Bashing
Ach so, alle Thüringer sind Nazis!
Seit der Thüringen-Wahl klingen die Antworten immer genervter. Sie lauten: „Mauer hoch und Deckel drauf“, oder: „Ich habe Angst vor Thüringen“. Das lese ich nicht von fremden Clowns in irgendwelchen Kommentarspalten, sondern von „Friends“ und Kollegen auf ihren sorgsam gepflegten Twitter- und Facebook-Seiten. Und ich, in Thüringen geborene Journalistin, denke darüber nach – nicht ob, sondern in welchem Ausmaß solche Aussagen menschenverachtend sind.
Ich hätte gerne aus Gründen einer positiveren wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in beiden deutschen Ländern auf eine " Wiedervereinigung " verzichtet, damals wie auch heute.
In der BRD könnten wir wirtschaftliche Zustände wie in der Schweiz, Dänemark oder Norwegen haben,
auch eine reformierte DDR könnte es besser gehen, wenn die Bürger dort sich in einem freien Land neu erfunden hätten und sich nicht in die Abhängigkeit des Subventionstropfes begeben hätten.
Sie haben sich nicht einer BRD angeschlossen! Sie wollten die trennende Grenze zwischen zwei deutschen Ländern, die politisch gezogen wurde, beseitigen.
äh, die sind doch garnicht in der EU? Odr?
Richtig ist aber sicher auf jeden Fall, dass im Zusammenhang mit der EU gravierende Fehler gemacht worden sind. Z.B. dass Griechenland in den EURO aufgenommen wurde, oder dass dann Deutschland praktisch die griechischen Schulden übernommen hat. Und das Dauerthema bzw. Dauerproblem Migration. Fehler, Fehler, Fehler. Als ob Frau Merkel den Ergeiz gehabt hätte, Deutschland nachhaltig zu schaden.
Wir schaffen das.
daraus noch kein Recht, Ressentiments gegen Ostdeutsche zu fördern.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...chsverbot-16469978.html
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat unzufriedene Bürger im Osten davor gewarnt, ihrem Unmut durch Hass und Gewalt Luft zu verschaffen.
Der Ostbeauftragte der Bundesregierung hat in seinem Bericht festgestellt, dass sich viele Ostdeutsche als „Menschen zweiter Klasse“ fühlen. Können Sie das bestätigen?
Leider ja, viele Ostdeutsche fühlen sich als Menschen zweiter Klasse. Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Mir schrieb ein junger Mann aus Thüringen, dass er jetzt in Gießen studiere. Und immer wenn ihn jemand fragt, woher er komme, und er antwortet, er komme aus Gera, wird er mitleidig angeguckt.
In westdeutschen Bundesländern wäre es unvorstellbar, dass Ostdeutsche statt Eiheimischer diese Positionen besetzen. Den Ostdeutschen mutet man umgekehrt ganau das zu.