25 Komplette Satz KMS Finnland zum Top Preis.....


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Neuester Beitrag: 25.12.02 17:40
Eröffnet am:24.12.02 15:24von: gerhard2206Anzahl Beiträge:11
Neuester Beitrag:25.12.02 17:40von: KickyLeser gesamt:1.950
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6 Postings, 7948 Tage gerhard220625 Komplette Satz KMS Finnland zum Top Preis.....

 
  
    #1
1
24.12.02 15:24

25 Komplette Satz KMS Finnland 1 Cent-2 Euro Alle 8 Finnland Euromünzen !!!! Sehr RAR Verkaufe diese einzigarten finnischen Euromünzen. Einzigartig deshalb, da die Münzen aus der finnischen Zentralbank kommen und noch nie im Umlauf waren. Auch einzigartig deshalb, da es alle 8 Münzen aus Finnland sind. Dies ist deshalb so ungewöhnlich, da in Finnland die Preise aufgerundet werden das bedeutet, in Finnland sind keine 1 und 2 Cent Münzen im Umlauf. Diese beiden Münzen werden in Finnland nicht mehr geprägt. Diese beiden Münzen waren höchstens im Starterkit enthalten. Deshalb werden diese 8 Münzen auch "Mini Starterkit" genannt. Für jeden Münzsammler ein MUß Zur Qualität dieser Münzen brauch ich gar nicht viel sagen --> Unbenutzt und Prägefrisch. Viel Spaß beim bieten Ebay übernehme ich versand Käufer 25 * 1cent 25 * 2cent 25 * 5cent 25 * 10cent 25 * 20cent 25 * 50cent 25 * 1Euro 25 * 2Euro Startpreis ab 1Euro



http://cgi.ebay.de/ws/....dll?ViewItem&category=26518&item=1945875533  

5074 Postings, 9339 Tage Elanalso gerhard

 
  
    #2
24.12.02 15:32

wenn du derjenige bist, dann bist du ganz schön asslig....und frech dazu.

hier deine beurteilung, ist ja erst eine:
schwarzblut81Spacer(19)SpacerSternchen 15.12.02 19:29:20 MEZ 1940444835 K Beschwerde : KEINE BEZAHLUNG, ANTWORTEN!!! schlechter e-bayer! finger weg!!!!
Antwort von audi-powar - 8 Euro Versand behalte deinen Schrott Wucher!!!  

9439 Postings, 8453 Tage Zick-Zocknaja, elan...

 
  
    #3
24.12.02 15:40
8 euro versand (16 DM) für drei playstation cd´s ist wirklich heftig...

vor allem hat audi-powar selbst nur neutral bewertet, bekommt dafür aber
ein negativ reingedrückt...


irgendwann zählen iim leben nur noch bewertungen, rote fässchen oder grüne sterne.

eigentlich krank...
 

79561 Postings, 9101 Tage Kickyebay-pusher hab ich besonders gerne

 
  
    #4
24.12.02 19:01
hab zur Probe mal ein Miniatur-Puppenservice ersteigert zu 5,5Euro,Porto war 3,5 Euro,das Päckchen etwa 25x20x20 und die Suppenterrine genau 1cm breit,das Foto zeigte die Suppenterrine mit 15cm Grösse.
Naja als ich dann mein Missfallen bei Ebay reintippte,erhielt ich ein böses Schreiben des Verkäufers,dass ich natürlich mit bösen Konsequenzen bei Ebay zu rechnen hätte.
Da war mir dann klar wie diese wunderbaren Benotungen zustande kommen.
Ausserdem hab ich einige Dinge verfolgt wie mehrere Casio-Digitalkameras und Flachbildmonitore,und es ist schon erstaunlich wie bei den kommerziellen doch immer ganz ähnliche Preise herauskommen.Dürfte ja wohl nicht allzu schwer sein,hier den Preis hochzutreiben.
Und was hier als antik ausgegeben wird sollte man schon gar nicht nehmen!
In der Regel findet man die Angebote auch woanders teilweise noch preiswerter.  

42128 Postings, 9197 Tage satyr@kiky was suchst du denn Antikes? o. T.

 
  
    #5
24.12.02 19:07

79561 Postings, 9101 Tage KickyPuppenhaus hab ich gesucht,kannste vergessen

 
  
    #6
24.12.02 19:16
aber ne schöne Geschichte hab ich gefunden:
Christopher B. (23, Jura-Student) - rund 80 Anzeigen hat er schon. Warum er weiterhin auf freiem Fuß ist und bis vor kurzem bei eBay weitere Kunden um ihr Geld gebracht hat...

„Was wollen sie denn beweisen? Haben sie etwas gegen mich in der Hand? Ich kann ja behaupten Sie hätten die Ware bereits erhalten!! Wer glaubt dann wem? Also von mir bekommen sie ihr Geld nicht mehr zurück.“ – Tobias Kausch* (38) staunte nicht schlecht, als er diese Antwort in seinem E-Mail-Postfach vorfand. Über eBay hatte der Systemadministrator bei „elektronikhaus“ eine Digi-Cam ersteigert, den vereinbarten Kaufpreis von 800 Euro bereits auf das angegebene Konto überwiesen - doch statt Ware gab’s nur dreiste Sprüche.

Ähnlich war es auch Bernd Jännings* (27) aus Simbach ergangen. Schon zweimal hatte „elektronikhaus“ die gleiche Kamera in vorherigen Auktionen angeboten, nach Zahlungseingang nie geliefert. Onlinekosten ging der Sache nach und musste feststellen: Der, der hier kräftig Kasse macht, ist einer, der uns später mal vor solchen Machenschaften bewahren sollte: Hinter „elektronikhaus“ verbirgt sich Christopher B. – ein Jura-Student aus Passau mit einer Vorliebe für Selbsterfahrungs-Trips in die juristische Praxis.

Christopher, wir wissen, wo Dein Auto steht…
Von einem der Geschädigten erfahren wir Christopher’s Adresse: ein gepflegtes Studentenwohnheim in Passau. Wir rufen bei ihm an – keiner nimmt ab. Hinfahren? – Nein, Köln-Passau ist kein Katzensprung und eines unserer zahlreichen gut bezahlten Außenteams ist leider im Moment auch nicht erreichbar. D-Info muss her! Auf Knopfdruck spuckt das Programm alle Anschlüsse des Studentenwohnheims aus. Gleich beim zweiten Anrufer haben wir Glück. Ein Mitbewohner meldet sich, er kennt Christopher B. persönlich und beschreibt ihn für uns:
Er ist um die 1,80m, dicklich, ungepflegt, hat braune, kurze Haare. Auf Partys ist er meist overdressed, kommt wichtig im Anzug daher. Auf dem Flur verkauft er meist Callya-Karten, von denen keiner weiß, woher die genau stammen. Wahrscheinlich verbringt er so viel Zeit damit, dass er kaum Luft zum Studieren hat. In der Uni habe ich ihn jedenfalls noch nie gesehen. Seit ein paar Wochen ist er weg, meinte, er müsse ins Krankenhaus. Alles in allem macht B. auf mich den Eindruck eines arroganten Wichtigtuers und Schwätzers – sagt von sich selbst, er habe fast überall auf der Welt gewohnt, sei viel rumgekommen.“

Kopfgeld auf B.: 2.500 Dollar Belohnung
Stimmt, ist er. Zumindest geht er des Öfteren auch von England aus ins Netz. Dahin konnten die Besitzer von Online-Kasinos seine IP-Adresse zurückverfolgen. Laut der Seite www.investmentmagazine.com ließ der Jura-Student Online-Gewinne bei diesen Casinos stets auf sein Konto bei der Passauer Hypovereinsbank buchen. Verlor er, holte er sich die Abzüge des Online-Casinos per Rückbuchung dreist zurück.

Mit frechen Kommentaren hat der feine Herr Student auch hier nicht gegeizt: „Ich gebe ja zu, dass das nicht gerade fair war. Aus Ärger über den bevorstehenden Verlust war es mir jedoch ein Vergnügen, diese Rücküberweisungen vorzunehmen.“ Gut ein Dutzend Casino-Magazine brandmarken B. inzwischen als Kreditkarten-Betrüger, komplett mit Passauer Adresse und Bankverbindung. Laut den Magazinen gehe inzwischen eine Detektei der Sache nach und hat auf Hinweise zu Bs. Verurteilung eine Belohnung in Höhe von 2500 Dollar ausgesetzt.

Die Onlineshop-Masche
Bei unseren Recherchen stoßen wir auf eine Online-Firma in Frankreich. Auch sie ist Opfer des kosmopoliten Hobby-Juristen und Vollblut-Betrügers geworden. Firmensprecher Johann Kröger*: „Die Masche war folgende: Bei eBay bot B. verschiedene hochwertige Kameras an – meist wurden sie für rund 1000 Euro ersteigert. Seine Ware bestellte B. dann bei mehreren Online-Shops per E-Mail – zum Teil auch bei uns. Seine Bestellungen liefen immer von einem anonymen Mail-Account aus, unter dem Namen der Personen, denen er bei eBay die Kamera verkauft hatte. Die Käufer zahlten an ihn und er „zahlte“ bei uns mit gefälschten Kreditkarten.
Als wir den eBay-Käufern unsere Rechnungen schickten, war das Erstaunen groß. Standardantwort: Eine Kamera habe ich zwar gekauft, jedoch nicht bei Ihnen, sondern bei B. – und die ist längst bezahlt. Erst viel zu spät sind wir hinter die Masche gekommen. B. E-Mail-Adressen waren immer die gleichen. Da war das Kind jedoch schon in den Brunnen gefallen. Allein wir haben durch B. einen Schaden von rund 30.000 Euro.“

Tumor ist, wenn man trotzdem lacht...
Kröger weiter: „Angezeigt haben wir ihn natürlich sofort. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Polizei da nicht wirklich was unternehmen will. Die Dienststelle in Passau teilte mir mit, dass B. mit seinen Betrügereien inzwischen schon einen Schaden von fast 500.000 Euro angerichtet habe. Der Junge sei extrem spielsüchtig und betrüge, um sich seine Sucht zu finanzieren. Er sei sogar schon für gewisse Zeit in Passau in U-Haft gewesen, doch habe man den Haftbefehl wieder aufgehoben. Grund: nicht haftfähig wegen eines Hirnleidens. Man sagte mir auch unter der Hand, dass B. Vater irgendein hohes Tier im diplomatischen Dienst sei. Von wegen Hirnleiden - ich habe schlichtweg den Eindruck, dass der sein sauberes Söhnchen deckt…“

Onlinekosten-Anruf bei der Polizei Passau. Pressesprecher Josef Frei dazu: „Gegen B. liegen im Moment 60-80 Anzeigen wegen diverser Vermögensdelikte bei uns vor. Die Schadenshöhe liegt um die 200.000 Euro. Sein Aufenthaltsort ist uns bekannt. Weitere Aussagen darf ich nicht machen. Wenden Sie sich an die zuständige Staatsanwaltschaft.“

Staatsanwaltschaft: Wenig Auskunft unter dieser Nummer
Weiter zur Staatsanwaltschaft. Dort zeigt sich Oberstaatsanwalt Neuefeind alles andere als auskunftsfreudig. Nach kurzer Rücksprache zitiert er „mal so aus dem Gedächtnis“: „Es sind einige Verfahren gegen B. anhängig. Und ja, er hat ein Hirnleiden, weswegen wir jetzt auch seine Schuldfähigkeit prüfen. Wegen des Hirnleidens befindet er sich zurzeit in einem Saarländer Krankenhaus. An einen vorangegangenen Haftbefehl kann ich mich jetzt aus dem Gespräch mit dem zuständigen Bearbeiter nicht erinnern. Guten Tag.“
Haftbefehl, Hirnleiden, Hirnriss. Wie malade B. wirklich ist, weiß keiner so genau. Fakt ist nur, dass in den letzen Wochen, so Johann Kröger, „erneut mehrfach versucht wurde, mit der gleichen Betrüger-Masche bei uns Ware abzustauben. Das gibt doch zu denken. Ebenso unverständlich ist mir übrigens auch, dass ich auf meine Warnungen an eBay über Wochen hinweg keine Rückmeldungen bekam…
Christopher B.: Strohmänner bei eBay?
Onlinekosten spricht eBay daraufhin auf den Vorfall an. Wie viele Beschwerden gegen „elektronikhaus“ alias B. bisher eingegangen waren, will das Internetauktionshaus nicht bekannt geben. Zumindest ist tags darauf der „elektronikhaus“-Account gesperrt. Das wird wahrscheinlich wenig nutzen: Denn nach unbestätigten Informationen eines weiteren Kunden soll sich B. diverser Strohmänner bedienen. So sei zum Beispiel „elektronik-haus“ bei eBay auf Namen und Adresse eines Münchner Rentners registriert gewesen. Dieser war für Onlinekosten leider nicht zu sprechen.

Der Test: Christopher B. "handelt" dreist weiter
Wir machen den Test, fragen unter B. bei eBay genutzter Adresse elektronikhaus@yahoo.de um eine weitere Kamera an. Die Antwort kommt prompt: „Es besteht auch die Möglichkeit, eine Kamera außerhalb von Ebay zu erwerben. So kostet die SONY F717 neu 819 inkl. Versand. Im Bundle mit einer Ersatzakku sowie einem 128 MB Stick kostet es 999 Euro.“

Onlinekosten meint:
Erstaunlich, was der feine Herr B. von seinem Krankenbett für saubere Geschäfte tätigt. Täglich können mehr User auf die Tricks und Machenschaften dieses verirrten Rechts-Studenten reinfallen, kann der Schaden größer werden. Leider scheint die entsprechende Krankheit in Deutschland ein Freischein für allerlei krumme Geschäfte zu sein. Denn solange B. weiter auf freiem Fuß ist, wird er eine latente Bedrohung für die gesamte Online-Gemeinde bleiben.

Der Net-Sheriff sagt: Gehen Sie über los und dann in das Gefängnis!


 

79561 Postings, 9101 Tage KickyRambus-Computer bei eBay zum kleinen Preis

 
  
    #7
24.12.02 19:25
Rambus-Computer bei eBay zum kleinen Preis - die Geschäftsidee des Oben Karadag schien genial. Füllte er damit doch eine Nische, die im Internetauktionshaus vor ihm kaum einer besetzt hatte. Weniger genial waren wohl Oben Karadags Rechenkünste sowie kaufmännisches Geschick oder vielleicht auch sein Charakter - denn jetzt hat er Polizei, Staatsanwaltschaft und bis zu 100 erboste Kunden am Hals
High-End aus Hildesheim - Vision mit Folgen
„Spitzenrechner mit Topleistung“ bot Karadag auf eBay an – als Geschäftsführer der Hildesheimer Firma Ulusoy Computer. Und tatsächlich, was er unter „vatancom-de“ bei eBay unters Online-Volk brachte, konnte sich sehen lassen: Intel Pentium IV, 2,533 GHz, Leadtek 128 MB Grafikkarte mit TV-Out, 512 MB RDRAM PC 1066, 82 Gig-Festplatte mit 7200 Umdrehungen, DVD/CD-Laufwerk, DVD-Brenner, Epox EP-4TA+ Mainboard, Titanium-Miditower, etc

Nicht nur die Hardware, auch der Internetauftritt der Firma schien für viele Kunden viel versprechend. „Sicher“ und „kundenfreundlich“ wollten sie sein, die Jungs von Ulusoy Computer – so jedenfalls der Slogan auf der firmeneigenen Website www.vatancom.de. Optisch gar nicht schlecht gemacht kommt sie daher, dazu in einwandfreiem Deutsch, in dem - letzte Zweifel aus dem Weg räumend - verraten wird, was Kunden an Vatancom so besonders schätzen: und zwar den „erstklassigen Service“. Dass dieser allerhöchstens drittklassig bis gar nicht vorhanden war, sollte sich erst später herausstellen.
Denn nachdem bis Mitte September bei eBay die Vatancom-Rechner noch im Schnitt für rund 1000 Euro über die virtuelle Theke gingen, meldeten sich ab Anfang November immer mehr Kunden zu Wort, die zwar einen Rechner ersteigert und auch voll bezahlt, jedoch nie einen bekommen hatten.
Karadag, wir wissen, wo Deine Rechner sind
Mittlerweile sind es 73 Kunden, die bislang vergeblich auf die Karadagschen Rechner warten. Jetzt kam raus: Es sind nicht nur die berühmten Lieferschwierigkeiten, mit denen sich der Vatancom-Chef herumschlagen muss. Die Hardware für einige PCs steht lieferbereit in Hildesheim. Nur nicht in Karadags Büro, wo sie montiert und an die Kunden verschickt werden könnte, sondern bei Karadags ehemaligen Mechaniker W. – in der Privatwohnung.
W. hatte einem Karadag-Geprellten telefonisch einen der begehrten Rambus-Rechner zum Kauf angeboten. Jedoch nicht in Karadags Auftrag, sondern als Geschäft für die eigene Tasche. Onlinekosten ließ einen anderen Karadag-Kunden aus Wien bei W. anrufen, machte den Test…
Testanruf beim Mechaniker
In dem Telefonat erzählte W., dass er beim Vatancom-Chef freiberuflich tätig gewesen sei und bisher ca. 200 Rechner für ihn gebaut habe. Pro Rechner habe Karadag ihm 25 Euro versprochen. Problem nur: Karadag habe ihn nicht bezahlt, ihm seine 5.000 Euro Lohn vorenthalten. W. habe also „gerettet, was zu retten ist“. Jetzt liege bei ihm Hardware für mindestens „2-3 Rechner“ zu Hause, angeblich verkaufe er auch „nebenbei selbst PCs“. Unser Testanrufer, so W., könne einen „RAMBUS-Rechner für 1100-1200 Euro“ bei ihm erwerben. Denn für die meist 1000 Euro Gebot pro Rambus-Rechner, habe Karadag die Ware „rund 200 Euro unter seinem Einkaufpreis“ verkauft.
Mechaniker W.: „Karadag ist am Ende!“
„Karadag ist am Ende“, so W. gegenüber unserem Testanrufer, „es ist aus mit ihm - wenn nicht, geb’ ich einen aus!“ Unser Tester sprach ihn auch auf den Onlinekosten-Artikel an. W’s Reaktion: Er fände es „scheiße“, wie er da beschrieben werde (fettleibiger, ungepflegter Mensch – Anm. d. Red.). Das wäre „wohl so“, meinte W., gehöre aber „nicht in die Zeitung“.
Die Berichterstattung über Ws. körperliche Ausmaße möchten wir mit einem kleinen Tipp wieder gutmachen: Vor dem Verkauf der Vatancom-Rechner durch W. wäre ein kurzer Gang zum Anwalt sicherlich mehr als hilfreich. Ist doch die Weiterveräußerung fremden Eigentums, das W. aus welchen Gründen auch immer bei sich behält, rechtlich durchaus fragwürdig…


 

4690 Postings, 8777 Tage proxicomi@kicky

 
  
    #8
24.12.02 19:55
nicht schlecht kicky. ich suche auch gleich mal einen beitrag, da ging es um einen abzocker aus den staaten, mit notebooks.
dem wollte keiner helfen.



frohes
fest
proxi

 

42128 Postings, 9197 Tage satyrKicky Puppenhäuser im Orginal sind so gut

 
  
    #9
24.12.02 20:22
wie nicht zu bekommen.Das meiste was angeboten wird stammt aus dem 20Jh.
Die sind extrem teuer.Etwas anders sieht es mit Puppenstuben aus etwas häufiger aber auch teuer.
Eine gute Auswahl hat Ladenburger Spielzeugauktion.
Ich geb dir ein Beispiel ein Schrank für die Einrichtung liegt so bei 100-300 Euro
je nach Alter und Zustand.  

42128 Postings, 9197 Tage satyrhier ist eins

 
  
    #10
24.12.02 20:28

79561 Postings, 9101 Tage Kickydanke Satyr,Link gebucht o. T.

 
  
    #11
25.12.02 17:40

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