2016 QV DAX-DJ-GOLD-EURUSD-JPY

willst mir auf die Nerven gehen?
ok, die DIBA kann es dann. Geilt Dich jetzt daran auf, dass ein Satz dann im eigentlichen Beitrag nicht mehr ganz dem Marktangebot entspricht. dennoch ist es keine generelle geschichte.
maxblue kann es nicht, die commerzbank und sbroker können es z.B. auch nicht. also erstmal so viel zu deiner generellen aussage man kann es überall und jederzeit. selber mal lesen und informieren bevor man so überheblich daher kommt.

zumindest lo-sh und bernecker hatten den grundinhalt zum eigentlichen thema verstanden. und das war nicht, welche bank/broker technisch welche möglichkeiten beherrscht.

 

Wow ...

Mach Dein Zeugs doch einfach wie du willst  ;-)  

liest wie von dd90

Hast Du die Schlauheit mit dem Löffel bekommen????
Man man jedem seine Meinung aber dieses Oberlehrer Getue ist einfach nur frech, gegenüber anderen Usern

Und genau solche Postings machen die unterirdische Qualität dieses Threads mittlerweile aus!

Bevor jetzt andere Besserwisser um die Ecke kommen und ihren Senf dazu geben wollen, total unnötig es ändert nichts an meiner Meinung

Und, sowohl im www, wie auch im realen Leben, ich habe meine Meinung und die vertrete ich im Gegensatz zu 80% der Bürger welche gerne aus der Masse schießen und irgend ein Gruppengeschwafel annehmen Beispiel Politik Pegida und Co

Off Topic Ende!  

Eine Folgeorder geht auch in Frankfurt oder Stuttgart nicht nur bei Tradegate (Direkthandel), zumindest bei der DiBa. Allerdings hast Du in Stuttgart noch ein zus. Transaktionsentgelt.
Und bei KOS id.R. natürlich jeweils Gebühren bei an und Verkauf, gibt Ausnahmen, .z.B.
hauseigene KOs über 1000 €/Order.
Maxblue nimmt aber z.B. Gebühren bei Orderänderungen oder Streichung, das käme bei mir  gar nicht in Frage!  

Alles gut
Regel Nr. 1 Jeder macht Seins
Apropos  habe long nochmals aufgestockt
und zwar alles in OS der BNP
TP über 800 -> die Tage
Schöne Stunden noch    

 

schrieb nicht ein user DD90 kürzlich hier etwas von Toleranz und Akzeptanz? Den Beitrag gab es erst kürzlich von ihm. Auch mal selbst darüber nachdenken und bissl mehr Respekt walten lassen. Wie beim Essen der Koch die Musik macht, so machen in der Diskussion Wortwahl und Formulierung viel aus. Faktisch hat DD90 ja recht, inzwischen gibt es Banken, die im Zertifikatehandel "next order" bereits unterstützen. Gut, die DIBA kann es seit 2015 und man möge mir verzeihen, dass ich die Innovationen der OnlineSevices nicht regelmäßig von allen Banken/Brokern verfolge. Aber der Punkt, war auch nicht das Hauptthema und eine sachliche Richtigstellung, dass die Aussage heute nicht mehr generell zutrifft hätte völlig ausgereicht.

Und da möchte ich mal Holle aufgreifen. Genau so ist es. Dass Leute wie Consti und andere hier weg sind ... es hat einen Grund. Profilierungseifer gepaart mit einem gewissen Maß an Überheblichkeit. Und im aktuellen Beispiel ... am Ende statt ein herablassendes Wow, jeder macht seins ich mach meins ... super stil! aber nun gut.  

thread oder man kann es nicht... wer weg ist wird wissen warum... wir müssen nach vorne schauen und auf das was man sehen kann, was man nicht sieht, gibt es auch nicht...  

allerdings nicht im ausserbörslichen Handel. Und ich handele KOs zumindest im Ankauf lieber direkt mit dem Emmi.    

mit einem pilotenstreik der dax mit Käufer und verkäuferstreik  

Erstmal Danke für eure Einschätzung. Für den Handel mit CFDs braucht man auf jedenfall viel Zeit, so nebenbei geht das nicht. Das Halten einer offenen CFD Position über Tage ist auch nicht mein Ding. Bei Knock Out Zertifikaten mit einem gewissen Abstand zur Barriere ist das viel einfacher möglich, m.E. Beides hat sicher seine Vorteile und Nachteile. Ich persönlich handel mit Zertifikaten einfach erfolgreicher, aber das liegt wohl eher an der gehandelten Zeitebene. Beim Handel mit CFDs braucht es einfach sehr viel Disziplan sonst hat das eher Casino Charakter und damit lässt sich langfristig keinen Blumentopf gewinnen. Da ich einem Hauptberuf nachgehe und nicht allein durch Trading/Aktienhandel meine Lebensunterhalt finanzieren kann, bevorzuge ich den Handel mit KO. Optionsscheine können auch ganz lukrativ sein, nur die verstehe ich nicht. Da gibt es einfach zuviele Faktoren die den Wert des Scheines beeinflussen. Aber ich hab einen großen Respekt vor den Leuten die hier mit dem CFD Handel langfristig Gewinne einfahren können. Ich gehöre aktuell nicht dazu. Good trades  

 

Ich war jahrelang Verfechter von KOs,und hab mich immer gegen CfDs gewehrt......
Seit Anfang diesen Jahres handel ich CfDs und möchte nun von KOs nix mehr wissen....
Die Begründung ist sehr naheliegend:
1. Die geringeren Kosten bei Kauf/Verkauf
2.Jede Order wird exakt genau abgerechnet.
3.Kein overnight-Risiko bei Indizes ,welche über 24 Std laufen!!!Ausnahme.....übers Wochenende    können Gaps entstehen!!!
4.Nahezu alle Sorten an Kombinationsorders sind möglich

Moneymanagement natürlich vorrausgesetzt.....aber das brauchts ja auch bei KOs

@walli #27816#
"Es muss eine gewisse Anzahl von 50 Trades grün sein um zu überleben...."
Das kann ich so nicht unterschreiben......
49 +Trades und dann kommt dieser eine Klogriff,welcher alles auslöscht....
49 -Trades und dann kommt dieser eine Trade,welcher alles rausreißt.....
Das wirklich Einzige,worauf es beim Trading ankommt,ist die Kombination aus Positionsgröße im Verhältnis zur Depotgröße und dem Profitfaktor......

Trout  

 

Dow rennt und rennt und Dax hängt fest.

Da muss wohl erst Merkel verschwinden und nen Trump her damit wir bei DAX 15 000 stehen  

 

"Das kann ich so nicht unterschreiben...... Kombination aus Positionsgröße im Verhältnis zur Depotgröße und dem Profitfaktor......"


und woraus besteht der "Profitfaktor"?

1.) aus risk/money management zu deutsch: Verluste minimieren, Gewinne laufen lassen

2.) dem Verhältnis aus Gewinntrades zu Verlusttrades zu deutsch: der Trefferquote

und nichts anderes meinte ich in #816:

"Es muss eine gewisse Anzahl von 50 Trades grün sein um zu überleben...." das ist die Trefferquote z.B. 29 grün/21 rot

welches du 'nicht unterschreiben' wolltest, steckt implizit in dem was du forderst... nur du ergänzt es um einige Dinge, die nat. mit reinspielen, thx  

 

fahre ich damit oder damit, Geschmacksache fahren beide gut auf der gleichen Straße, kann ich nicht fahren, werden beide zu Schrott... m.M.  

WER fühlte sich denn von einem (bildlich formulierten) Plural persönlich beleidigt? Wie begründen die Moderatoren doch immer so schön: "Keine Beleidigung, sachliche Kritik steht im Vordergrund"! So sollte es auch verstanden werden!

Na, dann nehme ich den Ball doch gerne noch mal auf und wiederhole den wichtigen Teil meines Postings:
#27810 @Andreano, Infos über CFDs gerne per BM. Hier dazu keine Silbe mehr.
Zuviele Neider im Thread. = @st, das sollte dann wohl Ihre Absolution erhalten.

@Andreano, melde dich gerne bei mir.
@Melder, danke vielmals!  

Du kannst mit ner TQ von 99% pleite gehen,und mit ner TQ von 1% Millionär werden....
allerdings ist die TQ ein Bestandteil des Profitfaktors
Dieser sollte über 1 liegen
Gewinne laufen lassen,ist genauso ok,wie Verluste zu minimieren....leider haben damit die Allermeisten ein Problem

Der Profitfaktor errechnet sich aus der                                                                                                  ( Anzahl  +Trades/Anzahl  -Trades)*(durchschn..Gewinn/durchschn..Verlust)

Die durchschnittlichen Gewinne und Verluste sind das Maß der Dinge

 

die die Trefferquote (percent profitable) mit in die Berechnung des PF nimmt, letztlich spiegelt sich in der TQ aber schon wieder, was am Ende rauskommt, wenn einer 9 von 10 Trades rot hat, wird damit nur 'theoretisch' Gewinn machen .-) m.M. gt  

o.k. gt  

( Anzahl  +Trades/Anzahl  -Trades)*(durchschn..Gewinn/durchschn..Verlust)

links die Trefferquote "wieviel von 50 sind grün" und rechts Zähler: Gewinn findet sich im money management wieder je größer dieser Wert, je besser die Fähigkeit Gewinne laufen zu lassen, im Nenner: Verlust ist das risk-management je kleiner dieser Wert, gibt an die Fähigkeit Verluste einzugrenzen.

Dazu nun die Kästchen: in einer roten Strecke short zu gehen statt long + in einer grünen Strecke long zu gehen, statt short, also umgekehrt wie es das Sentiment macht, den Trade zu halten, solange es kästelt (money management) und ihn nicht zu halten, wenn es in die falsche Richtung kästelt (risk-management), zeigt das sich die harmlosen Kästerl auf beide Faktoren bzw. beide Brüche auswirken ;) gt  

Womit verdient ein CFD-Broker eigentlich sein Geld?