1.fc nürnberg
In der Radioübertragung hat es 2 mal richtig geknallt und Gagelmann hatte auch schon
das Spiel unterbrochen!
Jetzt stehts 1:1, allerdings hatte Frankfurt geführt!
und sofort heim nach Nürnberg, aber über Norwegen!!!!!
Erst ewig zu sehen wie schlecht gespielt wirdund nichts tun, und jetzt merkt man langsam das
es wohl in die zweite Liga geht und nun muß man gleich Krieg spielen!
Da hätten die Fans sich schon früher bemerkbar machen müssen, aber nicht so!!
wenn nur noch einmal was vorkommt, wird Gagalman abbrechen und dann hat Frankfurt gewonnen,
egal wie es steht!!!
Super habt ihr das gemacht, ihr Idioten, so ist euch die 2. Liga gewiss!
froh sein!
Aber das die Frankfurter Sicherheitskräfte so schlecht kontrollieren ist der gleiche
Skandal, wie die die es einsetzten!!
Mit hohen Geldstrafen hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) auf die Fan-Ausschreitungen beim Bundesligaspiel am vergangenen Samstag zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Nürnberg (1:3) reagiert. Wegen "mangelnden Schutzes des Schiedsrichters, der Schiedsrichter-Assistenten und des Gegners in Tateinheit mit einem unsportlichen Verhalten" muss der Club 50.000 Euro und die Eintracht 25.000 Euro zahlen. Allerdings wurde den Franken, deren Anhänger Feuerwerkskörper auf das Spielfeld geschossen hatten, in der Urteilsbegründung bei einem erneut gravierenden Vorfall bei einem Heimspiel "eine Platzsperre, ein Teilausschluss der Öffentlichkeit oder eine Spielansetzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit" angedroht.
Roths Einschreiten wirkt strafmildernd
Bei der Urteilsfindung wirkte sich straferschwerend aus, dass beide Klubs vorbestraft waren und ein Stadionmitarbeiter durch die Detonation der Feuerwerkskörper einen Hörsturz erlitten hatte und ärztlich betreut werden musste. Strafmildernd wirkten sich die Reaktionen der beiden Klubs aus, indem unter anderem Club-Präsident Michael A. Roth spontan versuchte, über das Stadionmikrofon beruhigend auf die Fans einzuwirken. Außerdem hatten sich die Nürnberger bereits am Sonntag beim Schiedsrichter-Gespann sowie den Verantwortlichen der Eintracht für die Vorkommnisse entschuldigt. Auf besonderen Wunsch des Clubs wird das nächste Auswärtsspiel am 16. April beim VfB Stuttgart unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen ausgetragen.
http://sport.t-online.de/c/14/72/91/40/14729140.html
Da könnten sich die Vereine gegen Arschlöcher versicheren!
Und gestern hat man wieder gesehen es gibt auch Kölner und
Gladbacher Arschlöcher!!
das ist liebe..
Zwetschge schießt den Ball am Torwar vorbei auf Tor,
doch der bleibt in einer Pfütz liegen und der Torwart kann dann doch noch klären!