1 600 gefallene US-Soldaten im Iraq
Seite 45 von 65 Neuester Beitrag: 06.12.07 12:43 | ||||
Eröffnet am: | 09.05.05 10:26 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 2.605 |
Neuester Beitrag: | 06.12.07 12:43 | von: danjelshake | Leser gesamt: | 79.739 |
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füx
...ich denke, Gott ist damit einverstanden
MfG
kiiwii
allein schon solche Gedanken, wie du sie hast sind wohl nicht gerade "gottgewollt" würd ich sagen...; aber lassen wir diese Diskusion lieber...würde zu nichts führen und muss eh jeder für sich entscheiden
füx
Teufel gibts dann nur bei den christlichen Pfaffen und bei den Moslems. Ich sach nur Fegefeuer und satanische Verse - was nichts anderes ist als ein Mittel, den Monotheiismus durchzusetzen und die eigene Machtbasis auszubauen.
auch wenn, von mir aus, der Satz "man soll sich dem Teufel erwehren dürfen" so drinnensteht, dann würde ich das nicht so interpretieren, dass man schlechte Menschen töten darf (kann/soll)....aber wo interpretiert werden kann, gibts eben viiieeel Freiraum...
und deswegen muss das im Endeffekt eh jeder für sich selbst ausmachen...
füx
Aber in Mekka soll man schon noch drei Hinkelsteine mit Steinen bewerfen - die als Symbol des Teufels dort stehen.
Die Absurditäten der Religionen sind kaum steigerbar.
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Kapitel 20
Kriegsgesetze
1Wenn du in einen Krieg ziehst gegen deine Feinde und siehst Rosse und Wagen eines Heeres, das größer ist als du, so fürchte dich nicht vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, ist mit dir. 2Wenn ihr nun auszieht zum Kampf, so soll der Priester herzutreten und mit dem Volk reden 3und zu ihnen sprechen: Israel, höre zu! Ihr zieht heute in den Kampf gegen eure Feinde. Euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht und laßt euch nicht grauen vor ihnen; 4denn der HERR, euer Gott, geht mit euch, daß er für euch streite mit euren Feinden, um euch zu helfen. 5Und die aAmtleute sollen mit dem Volk reden und sagen: Wer ein neues Haus gebaut hat und hat's noch nicht eingeweiht, der mache sich auf und kehre heim, auf daß er nicht sterbe im Krieg und ein anderer es einweihe. 6Wer einen Weinberg gepflanzt hat und hat seine bFrüchte noch nicht genossen, der mache sich auf und kehre heim, daß er nicht im Kriege sterbe und ein anderer seine Früchte genieße. 7Wer mit einem Mädchen verlobt ist und chat es noch nicht heimgeholt, der mache sich auf und kehre heim, daß er nicht im Krieg sterbe und ein anderer hole es heim. 8Und die Amtleute sollen weiter mit dem Volk reden und sprechen: dWer sich fürchtet und ein verzagtes Herz hat, der mache sich auf und kehre heim, auf daß er nicht auch das Herz seiner Brüder feige mache, wie sein Herz ist. 9Und wenn die Amtleute dies alles zu dem Volk geredet haben, so sollen sie Heerführer an die Spitze des Volks stellen.
a: Kap 1,15; 16,18 b: Kap 28,30; 3. Mose 19,24-25 c: Kap 24,5 d: Ri 7,3
10Wenn du vor eine Stadt ziehst, um gegen sie zu kämpfen, so sollst du ihr zuerst den Frieden anbieten. 11Antwortet sie dir friedlich und tut dir ihre Tore auf, so soll das ganze Volk, das darin gefunden wird, dir fronpflichtig sein und dir dienen. 12Will sie aber nicht Frieden machen mit dir, sondern mit dir Krieg führen, so belagere sie. 13aUnd wenn sie der HERR, dein Gott, dir in die Hand gibt, so sollst du alles, was männlich darin ist, mit der Schärfe des Schwerts erschlagen. 14Nur die Frauen, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und alle Beute sollst du unter dir austeilen und sollst essen von der Beute deiner Feinde, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. 15So sollst du mit allen Städten tun, die sehr fern von dir liegen und nicht zu den Städten dieser Völker hier gehören.
a: Kap 3,6-7; 4. Mose 31,7; 31,14-18
16aAber in den Städten dieser Völker hier, die dir der HERR, dein Gott, zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat, 17sondern sollst an ihnen den Bann vollstrecken, nämlich an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, 18damit sie euch nicht lehren, all die Greuel zu tun, die sie im Dienst ihrer Götter treiben, und ihr euch so versündigt an dem HERRN, eurem Gott.
a: 4. Mose 21,1-3; Jos 10,40
19Wenn du vor einer Stadt lange Zeit liegen mußt, gegen die du kämpfst, um sie zu erobern, so sollst du ihre Bäume nicht verderben und mit Äxten umhauen, denn du kannst davon essen; darum sollst du sie nicht fällen. Die Bäume auf dem Felde sind doch nicht Menschen, daß du sie belagern müßtest! 20Die Bäume aber, von denen du weißt, daß man nicht davon ißt, die darfst du verderben und fällen und ein Bollwerk daraus bauen gegen die Stadt, die mit dir Krieg führt, bis du sie besiegt hast.
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MfG
kiiwii
...fürchte nur, Dir werden gleich die Haare abfallen..., also Vorsicht
MfG
kiiwii
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Todesstrafe für ungeratene Söhne
18Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der ader Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, 19so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes 20und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold. 21So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, daß er sterbe, und du sollst so das Böse aus deiner Mitte wegtun, daß ganz Israel aufhorche und sich fürchte.
a: Kap 27,16; 2. Mose 20,12
Bestattung eines Aufgehängten
22aWenn jemand eine Sünde getan hat, die des Todes würdig ist, und wird getötet und man hängt ihn an ein Holz, 23so soll sein Leichnam bnicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn am selben Tage begraben - denn cein Aufgehängter ist verflucht bei Gott -, auf daß du dein Land nicht unrein machst, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gibt.
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MfG
kiiwii
oder doch nicht @kiiwii ?
füx
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Gesetze zum Schutz der Verleumdeten und Vergewaltigten
13Wenn jemand ein Mädchen zur Frau nimmt und wird ihrer überdrüssig, nachdem er zu ihr gegangen ist, 14und legt ihr etwas Schändliches zur Last und bringt ein böses Gerücht über sie auf und spricht: Dies Mädchen hab ich geheiratet, und als ich zu ihr ging, fand ich sie nicht als Jungfrau, 15so sollen Vater und Mutter des Mädchens die Zeichen ihrer Jungfräulichkeit nehmen und vor die Ältesten der Stadt im Tor bringen. 16Und der Vater des Mädchens soll zu den Ältesten sagen: Ich habe diesem Mann meine Tochter zur Frau gegeben; nun ist er ihrer überdrüssig geworden 17und legt ihr Schändliches zur Last und spricht: Ich habe deine Tochter nicht als Jungfrau gefunden. Hier aber sind die Zeichen der Jungfräulichkeit meiner Tochter. Und sie sollen die Decke vor den Ältesten der Stadt ausbreiten. 18Und die Ältesten der Stadt sollen den Mann nehmen und züchtigen 19und ihm aeine Buße von hundert Silberstücken auferlegen und sie dem Vater des Mädchens geben, weil er über eine Jungfrau in Israel ein böses Gerücht aufgebracht hat. Und er soll sie als Frau behalten und darf sie sein Leben lang nicht entlassen. 20Ist's aber die Wahrheit, daß das Mädchen nicht mehr Jungfrau war, 21so soll man sie heraus vor die Tür des Hauses ihres Vaters führen, und die Leute der Stadt sollen sie zu Tode steinigen, weil sie eine bSchandtat in Israel begangen und in ihres Vaters Hause Hurerei getrieben hat; so sollst du das Böse aus deiner Mitte wegtun.
a: Vers 29 b: 1. Mose 34,7
22Wenn jemand dabei ergriffen wird, daß er einer aFrau beiwohnt, die einen Ehemann hat, so sollen sie beide sterben, der Mann und die Frau, der er beigewohnt hat; so sollst du das Böse aus Israel wegtun.
a: 3. Mose 20,10; 2. Sam 11,4
23Wenn eine Jungfrau verlobt ist und ein Mann trifft sie innerhalb der Stadt und wohnt ihr bei, 24so sollt ihr sie alle beide zum Stadttor hinausführen und sollt sie beide steinigen, daß sie sterben, die Jungfrau, weil sie nicht geschrien hat, obwohl sie doch in der Stadt war, den Mann, weil er seines Nächsten Braut geschändet hat; so sollst du das Böse aus deiner Mitte wegtun. 25Wenn aber jemand ein verlobtes Mädchen auf freiem Felde trifft und ergreift sie und wohnt ihr bei, so soll der Mann allein sterben, der ihr beigewohnt hat, 26aber dem Mädchen sollst du nichts tun, denn sie hat keine Sünde getan, die des Todes wert ist; sondern dies ist so, wie wenn jemand sich gegen seinen Nächsten erhöbe und ihn totschlüge. 27Denn er fand sie auf freiem Felde, und das verlobte Mädchen schrie, und niemand war da, der ihr half. 28aWenn jemand eine Jungfrau trifft, die nicht verlobt ist, und ergreift sie und wohnt ihr bei und wird dabei betroffen, 29so soll, der ihr beigewohnt hat, ihrem Vater fünfzig Silberstücke geben und soll sie zur Frau haben, weil er ihr Gewalt angetan hat; er darf sie nicht entlassen sein Leben lang.
a: 2. Mose 22,15
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MfG
kiiwii
Auf einen kurzen Nenner gebracht: Alle Religionen mit Ursprung in Vorderasien sind brutal.
Das Weltengesetz
Und der Berg Sinai war vollkommen in Rauch gehüllt, als Gott im Feuer auf ihn herabkam. Und der Rauch stieg von ihm auf wie Rauch aus einer Esse, und der ganze Berg bebte. Und der Herr kam auf den Berg Sinai herab, auf den Gipfel des Berges. Und der Herr rief aus dem Berg nach Moses und sprach: "Komm zu mir, denn ich will Deinem Volke das Gesetz verkünden, das die Kinder des LICHTS binden soll."
Und Moses stieg zu Gott hinauf. Und Gott sprach all diese Worte und sagte:
"ICH BIN DAS GESETZ, Dein GOTT, der Dich aus den Fesseln der Finsternis befreit hat.
Du sollst keine anderen Gesetze an meiner Stelle haben.
Du sollst Dir kein Bildnis des Gesetzes im Himmel oben noch auf der Erde unten machen.
Ich bin das unsichtbare Gesetz, ohne Anfang und Ende.
Du sollst Dir keine falschen Gesetze machen. Denn ich bin das EINE GESETZ, das Gesetz der Gesetze.
Wenn Du Dich von mir lossagst, wird Dich Unglück heimsuchen in alle Ewigkeit.
Wenn Du meinen Geboten folgst, sollst Du in den Unendlichen Garten eingehen,
wo der Baum des LEBENS inmitten des Ewigen Meeres steht.
Du sollst das Göttliche Gesetz nicht verletzen.
Das Gesetz ist Dein GOTT, der Dich nicht freispricht von Schuld.
Ehre Deine ERDENMUTTER, dass Du lange lebst auf Erden,
und ehre Deinen HIMMELSVATER, dass Du in den Himmeln Ewiges LEBEN hast,
denn ERDE und HIMMEL sind Dir durch das WELTENGESETZ gegeben worden, das Dein GOTT ist.
Du sollst Deine ERDENMUTTER an dem Morgen des Sabbats empfangen.
Du sollst den Engel der ERDE am zweiten Morgen empfangen.
Du sollst den Engel des LEBENS am dritten Morgen empfangen.
Du sollst den Engel der FREUDE am vierten Morgen empfangen.
Du sollst den Engel der SONNE am fünften Morgen empfangen.
Du sollst den Engel des WASSERS am sechsten Morgen empfangen.
Du sollst den Engel der LUFT am siebten Morgen empfangen.
Alle diese Engel der ERDENMUTTER sollst Du empfangen und Dich ihnen weihen,
damit Du in den unendlichen Garten eingehst, wo der Baum des LEBENS steht.
Du sollst Deinen HIMMLISCHEN VATER am Abend des Sabbat verehren.
Du sollst den Engel des EWIGEN LEBENS am zweiten Abend empfangen.
Du sollst den Engel der ARBEIT am dritten Abend empfangen.
Du sollst den Engel des FRIEDENS am vierten Abend empfangen.
Du sollst den Engel der KRAFT am fünften Abend empfangen.
Du sollst den Engel der LIEBE am sechsten Abned empfangen.
Du sollst den Engel der WEISHEIT am siebten Abend empfangen.
Für alle diese Engel des HIMMLISCHEN VATER sollst Du Dich öffnen,
damit Deine Seele im Brunnen des LICHTS bade und in das Meer der EWIGKEIT eintauche.
Der siebte Tag ist der Sabbat. Daran sollst Du Dich erinnern und ihn heilig halten.
Der Sabbat ist der Tag des LICHTS des GESETZES, Deines GOTTES.
Du sollst dann keine Arbeit verrichten, sondern das LICHT suchen,
das Reich Deines GOTTES, und alle Dinge werden Dir gegeben.
Denn wisse, sechs Tage sollst Du mit den Engeln arbeiten,
aber am siebten Tag sollst Du im LICHTE GOTTES wohnen, der das Heilige GESETZ ist.
Du sollst keinem lebendigen Wesen das Leben nehmen.
Leben kommt allein von GOTT, ER gibt es und nimmt es.
Du sollst die LIEBE nicht entweihen. Es ist die heilige Gabe des HIMMLISCHEN VATERS.
Du sollst Deine Seele, die unschätzbare Gabe des liebenden GOTTES,
nicht verkaufen für die Reichtümer der Welt, die wie Samen sind,
die auf steinigen Boden gesät wurden und keine Wurzeln fassen können.
Du sollst kein falsches Zeugnis vom Gesetz ablegen und es nicht gegen Deinen Bruder verwenden.
Nur GOTT kennt den Anfang und das Ende aller Dinge,
denn Sein Auge ist einzigartig und ER ist das Heilige GESETZ.
Du sollst die Besitztümer Deines Nachbarn nicht begehren.
Das Gesetz hält viel größere Gaben für Dich bereit, sogar ERDE und HIMMEL,
wenn Du den Geboten des Herrn, Deines GOTTES, folgst."
"Du sollst keinem lebendigen Wesen das Leben nehmen.
Leben kommt allein von GOTT, ER gibt es und nimmt es."
betonen möchte...
füx
http://zehn-gebote.germanien.info/e-all.htm
"du sollst nicht töten" ist wohl immer dabei...
füx
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Kapitel 5
Wiederholung der zehn Gebote
1Und Mose rief ganz Israel zusammen und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich heute vor euren Ohren rede, und lernet sie und bewahrt sie, daß ihr danach tut! 2Der HERR, unser Gott, hat einen Bund mit uns geschlossen am Horeb a 3und hat nicht mit unsern Vätern diesen Bund geschlossen, sondern mit uns, die wir heute hier sind und alle leben. b 4Er hat von Angesicht zu Angesicht mit euch caus dem Feuer auf dem Berge geredet. 5Ich stand zu derselben Zeit zwischen dem HERRN und euch, um euch des HERRN Wort zu verkündigen; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer und gingt nicht auf den Berg. Und er sprach:
a: 2. Mose 19,5 b: Kap 29,14 c: Vers 24
6Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, aus der Knechtschaft. 7Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. a 8Du sollst dir bkein Bildnis machen in irgendeiner Gestalt, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist. 9Du sollst sie nicht anbeten noch ihnen dienen. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin cein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, 10aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
a: Kap 11,16; 11,28 b: Kap 27,15 c: Kap 4,24
11Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht. 12Den Sabbattag sollst du halten, daß du ihn heiligest, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat. 13Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. 14Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Rind, dein Esel, all dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt, auf daß dein Knecht und deine Magd ruhen gleichwie du. 15Denn adu sollst daran denken, daß auch du Knecht in Ägyptenland warst und der HERR, dein Gott, dich von dort herausgeführt hat mit mächtiger Hand und ausgerecktem Arm. Darum hat dir der HERR, dein Gott, geboten, daß du den Sabbattag halten sollst.
a: Kap 15,15; 16,12; 24,18; 24,22
16Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, auf daß du lange lebest und dir's wohlgehe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. 17Du sollst nicht töten. 18Du sollst nicht ehebrechen. 19Du sollst nicht stehlen. 20Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. 21Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib. Du sollst anicht begehren deines Nächsten Haus, Acker, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was sein ist.
a: Mi 2,2
22Das sind die Worte, die der HERR redete zu eurer ganzen Gemeinde auf dem Berge, aus dem Feuer und der Wolke und dem Dunkel mit großer Stimme, und tat nichts hinzu und schrieb sie auf azwei steinerne Tafeln und gab sie mir.
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MfG
kiiwii
"Ungläubig dürfen getötet werden" ???; also das ist mir aber jetzt wirklich neu
füx