150000 Blauhaie für Lidl& Konsorten ?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 28.05.05 21:59 | ||||
Eröffnet am: | 24.05.05 21:07 | von: Kicky | Anzahl Beiträge: | 16 |
Neuester Beitrag: | 28.05.05 21:59 | von: PERMANEN. | Leser gesamt: | 5.271 |
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In der Erklärung vom Internationalen Tierschutz-Fonds (IFAW), Zoologischer Gesellschaft Frankfurt (ZGF), Naturschutzbund (NABU) und Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) hieß es, Lidl sei einer der ersten Discountmärkte in Deutschland, der offensiv mit dem Angebot „Hai-Steaks” Werbung mache. Haie seien weltweit in ihren Beständen bedroht. „Lidl fördert mit seiner gedankenlosen Aktion die weitere Zerstörung des Ökosystems Meere”, hatte der Meeresbiologe Ralf Sonntag erklärt.
Die Verbände schätzten, dass bei der Lidl-Aktion, bei der laut
Homepage 880-Gramm-Packungen für 4,49 Euro angeboten wurden, rund
440.000 Kilo Haifleisch in die Einkaufswagen gewandert wären.
„Sollte sich die Aktion über eine Woche erstrecken, würde sich die
Angebotsmenge auf 2,2 Millionen Kilogramm belaufen. Dafür müssten
rund 150.000 Blauhaie sterben”, hatte es in der Erklärung geheißen.
Da lob ich mir doch ALDI. Da weißte wenigstens, dass die zwei Alten die fette Kohle kassieren. Und deren Bestattungshemd hat keine Taschen!
Wenn's dann wenigstens in eine Stiftung über geht, wäre ich auch zufrieden!
One big family:
MfG bauwi
Scientology
(Scientology Kirche)
Hier ein interessanter Link zum Thema:
http://home.snafu.de/tilman/scientology_ger.html
<img src=http://www.xxx-baut.de/db_assets/images/MSE_hg.gif>
One big family: <img src=http://www.ariva.de/user/wkn/logopur.png>
MfG bauwi
wieso stehen diese allesfresser unter naturschutz?
linke verwirrte auf der suche nach neuen identifikationsthemen.
ich schütze demnächst auch die silberfischchen, beim chinesen um die ecke!
jaja..sientology, die italienische mafia, die npd und noch`n paar
vereine stecken dahinter, lauter schelme ;
oh herr, laß abend werden
Bleiben die Netze bald ganz leer?
Europäischen Fischern gehen immer weniger Fische ins Netz. Schuld daran ist eine viel zu große Fangflotte, die die Meere gnadenlos überfischt hat. Die EU will den exzessiven Fang beschränken - bislang mit wenig Erfolg.
Tag für Tag "mähen" die Grundschleppnetze der europäischen Fangflotten tausende Quadratmeter Meeresboden auf der Suche nach Fisch ab. Etwa sechs Millionen Tonnen Fisch werden jedes Jahr in der Europäischen Union gefangen. Einen Teil davon werfen die Fischer aber wieder tot oder sterbend über Bord.
Unter diesem so genannten Beifang sind viele Fischarten, die nicht verkauft werden können, aber auch Schildkröten, Delphine oder Wale. Auf ein Kilogramm marktfähige Seezunge kämen beispielsweise zwei bis fünf Kilogramm Beifang, sagt Heike Vesper, Fischereiexpertin des World Wildlife Fund (WWF). Auch Jungfische würden häufig wieder einfach über Bord gekippt. "Darunter ist auch Kabeljau, den man eigentlich braucht, um die sehr geschrumpften Bestände wieder aufzubauen", so Vesper.
Gerade der Kabeljau hätte aber eine Atempause nötig. Er gehört zu den am stärksten überfischten Arten. Wird weiter so intensiv gefischt wie in der Vergangenheit, könnten seine Bestände komplett zusammenbrechen. Ausrottung droht aber nicht nur dem Kabeljau: Insgesamt gelten im Nordostatlantik und in der Ostsee etwa zwei Drittel aller kommerziell genutzten Fischarten als überfischt. Für Heike Vesper ist das ein klares Zeichen dafür, dass weniger gefischt werden muss. Die Grundursache des Übels seien die viel zu großen Flotten mit Überkapazitäten von bis zu 40 Prozent.
EU-Politik widersprüchlich
Dabei ist seit Jahrzehnten bekannt, dass die europäischen Flotten viel zu groß sind, um Nordostatlantik, Ostsee und Mittelmeer nachhaltig befischen zu können. Auch die EU-Kommission - sie ist für den Fischfang in den Mitgliedsstaaten zuständig - hat dies erkannt. Doch mehrere Programme zur Reduzierung der Flotten liefen buchstäblich auf Grund. Denn mit der einen Hand zahlte die EU Geld, um Schiffe abzuwracken, mit der anderen Hand subventionierte sie den Bau neuer Boote und die Aufrüstung alter Schiffe. Gleichzeitig wachen die einzelnen Mitgliedsstaaten argwöhnisch darüber, dass jeweils ihre Fischer möglichst wenig reduzieren müssen.
Seit 2003 hat die EU eine gemeinsame Fischereipolitik. Sie soll die Meere in Zukunft besser schützen. "Einer der wenigen Erfolge, die dort errungen wurden, ist, dass die Subventionen für den Neubau und die Modernisierung tatsächlich ab 2005 beendet sein sollen - zumindest erst einmal für die nächsten zwei Jahre", sagt Vesper. Der "Wahnsinn" der vergangenen 20 Jahre, gleichzeitig Abbau und Aufbau zu finanzieren, solle damit ein Ende finden.
Mitgliedstaaten müssen überzeugt werden
Aber weiterhin bleibt die EU-Fischfangflotte viel zu groß. Damit bedrohen die Fischer und ihre Netze auch Meeresschutzgebiete, wie sie die Umweltminister der Nordostatlantik-und Ostseestaaten beschlossen haben. Nach Ansicht der Eu-Kommission, muss weiter Überzeugungsarbeit geleistet werden. "Wir sind schon weit vorangekommen, um die Umwelt in unsere gemeinsame EU-Fischereipolitik zu integrieren. Aber nun müssen wir auch die Mitgliedsstaaten davon überzeugen, dass es ohne Fisch keine Fischfangindustrie mehr geben wird."
Blauhaie werden häufig als Beifang der Longline-Fischerei beigebracht. Schätzungen während der Fangzeit zwischen 1993 und 1995 belaufen sich, nur im nordatlantischen Fangebiet, auf 50 - 120'000 Individuen jährlich. Das Fleisch der Blauhaie gilt als kommerziell nicht interessant, zumal gesetzliche Fangbestimmungen in den USA die Quoten limitieren. Ungefähr 81 % der mit Haken gefangenen Tiere werden, laut den Autoren, wieder lebend freigelassen.
Die im offenen Meer lebenden Blauhaie werden auch häufig von Sportfischern an der US Küste zwischen Maine und New Jersey gefangen. Genaue Fangzahlen aus der Sportfischerei fehlen jedoch.
Viele Haiarten sind stark gefährdet und einige sogar vom Aussterben bedroht!
Der Discounter besitzt etwa 2450 Einkaufsmärkte in Deutschland (nicht dazu zählen die SB-Warenhäuser Kaufland und Handelshof, die zur Kaufland-Stiftung gehören, die ebenfalls unter dem Dach der Schwarz-Gruppe angesiedelt ist). Der Gesamtumsatz der Gruppe für 2004 beträgt nach eigenen Angaben über 36 Milliarden Euro; die Zahl der Mitarbeiter liegt bei rund 75.000 (Schätzung für 2004: 35 Milliarden Euro Umsatz und 80.000 Mitarbeiter).
Lidl ist Teil des Imperiums von Dieter Schwarz (* 24. September 1939). Mit dem Rückzug aus der Firmenleitung hat er seinen Anteil steuersparend auf die gemeinnützige Dieter-Schwarz-Stiftung GmbH übertragen, deren Zweck unter anderem die Förderung von Wissenschaft und Forschung, von Kunst und Kultur ist.
Quelle: Wikipedia
p.s.: IS das Ok? Oder was wolltest du genau wissen?
setzen läßt;
da ist dann auch jedes mittel recht,ein erfolg-
reiches unternehmen auf billigste art zu diffarmieren
wo ist das problem!
auf der party waren wahre kaskaden von haifilets aufgebaut.;)
immer dieses gefährliche halbwissen, dieser selbsternannten umweltschützer.....