100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Gruss lire
Gruss lire
Na das is doch ne feine Sache. Und von der HV kriegste ja dann trotzdem groß und breit berichtet!!! ;)
Gruss lire
BERLIN (dpa-AFX) - Die Versatel-Eigentümer trennen sich beim anvisierten
Börsengang von weniger Aktien als erhofft. Auch die Kapitalerhöhung liegt unter
dem in der vergangenen Woche genannten Ziel. Insgesamt will Versatel bei dem für
27. April angepeilten Börsengang bis zu 28,58 Millionen Aktien für 29 bis 36
Euro anbieten. Der Emissionserlös beläuft sich damit auf bis zu knapp 1,03
Milliarden Euro. Wie Versatel am Donnerstag in Berlin mitteilte, werden bis zu
14 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung sowie stammen werden, sowie bis zu
14,58 Millionen Aktien der Alteigentümer angeboten.
Bisher hatte es geheißen, dass Versatel bis zu 20 Millionen Papier aus einer
Kapitalerhöhung sowie bis zu 22,55 Millionen Aktien der Anteilseigner platziert
werden sollen.
Nach den aktuellen Daten wird der Streubesitz bei maximal 65 Prozent liegen.
Sollten die Alteigentümer ihre Papiere innerhalb der so genannten
Mehrzuteilungsoption nicht loswerden, würde der Streubesitz bei rund 56 Prozent
liegen. Ursprünglich hatte der bisherige Versatel-Eigentümer einen Streubesitz
von bis zu 85 Prozent anvisiert.
Mit der jetzt veröffentlichten Preisspanne liegt die Bewertung des Unternehmens
zwischen 1,28 und 1,58 Milliarden Euro und damit unter den in einigen Studien
genannten rund zwei Milliarden Euro.
Sollte der Börsengang gelingen, wäre dies der größte des Jahres. Das Volumen
bleibt jedoch unter demjenigen des Symrise-Börsengangs im vergangenen Herbst.
Der Duftstoffehersteller hatte damals 1,4 Milliarden Euro erlöst. Die
Zeichnungsrist für Versatel-Aktien läuft vom 20. bis 26. April. Der endgültige
Kaufpreis soll am 26. April festgelegt werden./zb/cs
Locker bleiben...
gruß Franke
das management will erst ein großes grünes licht von uns
bzw. die nötigen entscheidungsfreiheiten.
h.
das management will erst ein großes grünes licht von uns
bzw. die nötigen entscheidungsfreiheiten.
h.
Ich persönlich glaube nicht, dass Spoerr Drillisch übernehmen wird/ will - der hat andere Absichten und würde nur als Gegengebot zuschlagen, wenn ihn die Griechen zu sehr ärgern...aber wie so vieles hier...auch nur (m)eine persönliche Meinung...
Ich denke, es ist zu kurz gesprungen, wenn wir uns alle hier "nur" auf die M&A Geschichte konzentrieren...Drillisch hat jetzt mal Telco gekauft und wenn sich die Gelegenheit ergeben sollte, dann machen die Jungs weiter...aber die Basis dieser ganzen Phantasie ist das operative Geschäft und der Discountmarkt im besonderen und wenn da die richtigen Nachrichten kommen, dann geht es auch so nach oben, alles andere ist das Sahnehäubchen...
savy
Hope
Ob Spoerr danach eine Ehe mit P.C. (upps zwei Männer; auch egal) eingehen will oder nicht, ist imho nebensächlich.
Spoerr wäre nämlich gar nicht der Entscheidungsträger!
Es bleibt spannend.
Grüsse
BH :-)