100 - 500 % in den nächsten 2 - 3 Jahren -wer will
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:56 | ||||
Eröffnet am: | 28.06.05 12:13 | von: daxbunny | Anzahl Beiträge: | 31 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:56 | von: Ankezvuda | Leser gesamt: | 25.616 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 4 | |
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Ich denke ich habe einen Zukunftsmarkt gefunden, der diese Performance schaffen kann und sogar wird!!
Was denkt ihr wird es wohl sein (außer Nanotechnologie, Ölersatzwerte etc.)??
Gruß DB
der sich auf eine nette Ratestunde freut
http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=447990&kx=s
MfG
Waldy
Ps.
@daxel-hasy
schau Dir mal CTS an.
; )
Aqua Society: Fraunhofer-Institut bestätigt weltweite Einsatzmöglichkeiten des Energiesparmoduls
Herten (ots) - Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits-
und Energietechnik (UMSICHT) in Oberhausen hat jetzt ein
physikalisches Gutachten erstellt, laut dem sich mit dem von der Aqua
Society, Inc. entwickelten Energiesparmodul der Energieverbrauch in
der Kälte- und Klimatechnik theoretisch um 68 Prozent senken lässt.
Damit wurden eigene Untersuchungen von Aqua Society in vollem Umfang
bestätigt. Das teilte das Unternehmen in Herten mit.
Das Gutachten bewertet einen neuen Wärme-Kraft-Prozess zur
Stromerzeugung aus Niedertemperaturwärme. Bei einer Abwärmetemperatur
von 80 Grad und einer Umgebungstemperatur von 20 Grad Celsius lässt
sich danach im Idealfall ein Wirkungsgrad von 16,9 Prozent erzielen.
Im vorliegenden Fall erzeugte die von Aqua Society konstruierte
Anlage 400 kW Abwärme. Davon konnten 67,9 kW in elektrische Energie
umgewandelt werden. Demzufolge ließ sich der Strombedarf - 100 kW für
die Antriebsleistung - um knapp 68 Prozent senken.
In dem Gutachten wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich
dieses Verfahren auch für die Nutzung von Kondensationsabwärme und
insbesondere bei Kälteprozessen zur Wassergewinnung aus der
Umgebungsluft einsetzen lässt.
Die anfallende Abwärme im Niedertemperaturbereich bis 110 Grad
Celsius stellt in allen Industrienationen ein immenses, bislang
weitgehend ungenutztes Energiepotenzial dar. Durch die gezielte
Nutzung der Niedertemperaturwärme zur Stromerzeugung könnte weltweit
ein deutlicher Beitrag zur Schonung von fossilen Energieressourcen
sowie zur Senkung der CO2-Emissionen geleistet werden. Aktuell wurde
das Fraunhofer-Institut damit beauftragt, eine Marktstudie zu
erstellen, die das globale Anwendungspotenzial analysieren soll.
Die an der Deutschen Börse in Frankfurt (WKN: A0DPH0, ISIN:
US03841C1009) sowie an der New Yorker Nasdaq (OTC BB: AQAS)
gehandelte Aqua Society, Inc. hat sich auf die intelligente
Kombination erprobter Technologien und deren Optimierung für
alternative Anwendungen in den Bereichen Kälte, Energie und Wasser
spezialisiert. Für das Verfahren zur Trinkwassergewinnung aus der
Luft wurden inzwischen weltweit Patente angemeldet.
Die aktuelle Studie kann unter www.aqua-society.com abgerufen
werden.
Originaltext: Aqua Society, Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=56717
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_56717.rss2
ISIN: US03841C1009
Pressekontakt:
Hubert Hamm
- Managing Director Research & Development -
Aqua Society, Inc.
Zukunftszentrum Herten
Konrad-Adenauer-Straße 9-13
45699 Herten
Tel.: (02366) 30 52 77
E-Mail: presse@aqua-society.com
Das könnte einen interessanten weiteren Kursverlauf bewirken, vor allem wenn die Amis das erfahren.
Schneeballsystem oder nicht? Um den US-Konzern Herbalife tobt ein bizarrer Streit zwischen mehreren bekannten Hedge-Fonds. Vorläufiger Höhepunkt: Ein öffentliches Pöbel-Duell der Investoren Carl Icahn und Bill Ackman.
Die Börsianer an der Wall Street haben schon so manchen Skandal gesehen. Doch das, was ihnen da am Freitag live im Fernsehen geboten wurde, verschlug selbst hart gesottenen Händlern die Sprache. Zu beobachten war der Zusammenprall zweier Investoren-Legenden: Carl Icahn und Bill Ackman. Sie lieferten sich ein Pöbel-Duell, das das Branchenblatt „Business Insider“ später staundend als den „größten Augenblick in der Geschichte des Finanz-TVs“ bezeichnen sollte.
Ich habe ziemlich die Nase voll von diesem Ackman-Typen“, sagte Icahn in dem Doppel-Interview im TV-Sender CNBC. „Er ist wie die Heulsuse auf dem Schulhof“. Auch Ackman teilte kräftig aus: „Das ist kein ehrlicher Kerl, und es ist keiner, der sein Wort hält“, schimpfte er über Icahn. Börsianer auf dem Parkett sollen dem halbstündigen Showdown atemlos gefolgt sein, bis auf zwischenzeitliche „Ahs“ und „Ohs“.
Icahn, 76, und Ackman, 46, die telefonisch zugeschaltet waren, sind seit Jahren verfeindet. Viele Konflikte kamen am Freitag zur Sprache, doch der jüngste ist besonders brisant: Es geht um den Pharmakonzern Herbalife. Icahn, Ackman und weitere Hedge-Fonds liefern sich seit Wochen einen bizarren Streit um das US-Unternehmen. Es ist ein Schauspiel um Geld, Macht und ums Ego in vorerst drei Akten, das die Wall Street in Atem hält.
Erster Akt: Vom Zaun gebrochen hatte ihn Ackman höchst selbst. Am 20. Dezember hatte er in einer dreistündigen Präsentation verkündet, dass sein Investmentfonds Pershing Square mit mehr als einer halben Milliarde Dollar auf einen fallenden Kurs der Herbalife-Aktie gewettet habe. Grund: Das Geschäftsmodell sei das „am besten gemanagte Schneeballsystem der Welt“, das irgendwann zwangsläufig in sich zusammenstürzen werde. Auf diese Machenschaften wolle er „ein Licht werfen“, so Ackman. Profite aus seinem Leerverkaufs-Geschäft wolle er spenden.
Zweiter Akt: Der Aktienkurs steigt wieder
Im Frühjahr 2012 hatte bereits der Hedge-Fonds Greenlight Capital des Milliardärs David Einhorn Zweifel am Geschäftsmodell des Gesundheits-Unternehmens angemeldet. Herbalife verkauft in einem Strukturvertriebsmodell Mittel zur Nahrungsergänzung, Diät und Pflege. Kunden können sich etwas dazuverdienen, indem sie sich zum „Berater“ schulen lassen, die Produkte kaufen und an andere Kunden weiterverkaufen. Der Konzern hat nach eigenen Angaben mehr als 2,3 Millionen Berater in über 80 Ländern, darunter auch Deutschland.
Ackman behauptet nun, Herbalife verdiene sein Geld gar nicht mit den Produkten selbst. Vielmehr wachse der Konzern nur deshalb, weil er ständig neue Berater anwerbe. Diese müssten erst einmal Geld in die Ausbildung investieren und die Produkte selbst auf Vorrat kaufen, bevor sie sie weitervertreiben können. Wie in einem Schneeballsystem üblich, braucht es pausenlos neue Teilnehmer, die Geld investieren.
Mit diesen gewichtigen Vorwürfen, denen auch die US-Börsenaufsicht SEC nachgeht, fand Ackman zunächst Gehör: Kurz nach seiner Präsentation brach der Kurs der Herbalife-Aktie um 39 Prozent von rund 42 auf 26 Dollar ein.
Zweiter Akt: Das änderte sich erst, als ein prominenter Ackman-Rivale auftauchte. Am 10. Januar meldete der Großinvestor Daniel Loeb, dass sein Hedge-Fonds Third Point für rund 300 Millionen Dollar mit 8,2 Prozent bei Herbalife eingestiegen sei und somit mit steigenden Kursen rechne. Ackmans Vorwurf, das Geschäftsmodell sei ein Schneeballsystem, bezeichnete er als „grotesk“. Daraufhin begann sich die Aktie wieder zu erholen.
Auch Herbalife selbst, unversehens Mittelpunkt einer Schlammschlacht der Hedge-Fonds-Könige geworden, meldete sich zu Wort: „Glauben Sie nicht alles, was Sie hören“, sagte Konzernchef Michael Johnson Anfang Januar vor Investoren. Herbalife habe viele echte Kunden, die die Produkte kauften und nutzten. Ackmans Vorwürfe dagegen stammten „von einem Herrn, der ein wirtschaftliches Interesse daran hat, dass wir keine guten Ergebnisse vorlegen“.
Dritter Akt: Ican mischt sich ein......
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...edge-fonds-koenige/7699358.html
Open Market (Freiverkehr)
Aussetzung der Preisfeststellung entsprechend der Handhabung am
Referenzmarkt:
Herbalife Ltd.
USA
ISIN
1. Aktien KYG4412G1010
Aussetzung der Preisfeststellung ab: 09.04.2013, 16:05 Uhr
Aussetzung der Preisfeststellung bis: auf weiteres
Frankfurt am Main, den 09.04.2013
Frankfurter Wertpapierbörse
i. A. Ulrich Zipper i. A. Serhiy Lovin