Wüst will wie Laschet seinen Job machen
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 15.12.21 16:02 | ||||
Eröffnet am: | 15.12.21 10:50 | von: harry74nrw | Anzahl Beiträge: | 4 |
Neuester Beitrag: | 15.12.21 16:02 | von: harry74nrw | Leser gesamt: | 1.049 |
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Nach massiver Kritik schränkt die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen die Möglichkeit von Booster-Impfungen nur vier Wochen nach der letzten Spritze wieder stark ein. Bei einer Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus solle "im Regelfall" ein Abstand von mindestens fünf Monaten zur Grundimmunisierung eingehalten werden, teilt das Gesundheitsministerium mit. Der Mindestabstand von vier Wochen sei in "Einzelfallentscheidungen aufgrund einer medizinischen Indikation" weiterhin möglich. Ein entsprechender Erlass sei an die Kreise und kreisfreien Städte verschickt worden. Ministerpräsident Hendrik Wüst hatte noch am Tag zuvor bekräftigt, dass Booster-Impfungen in NRW grundsätzlich nach vier Wochen möglich seien. Experten hatten diesen Alleingang Nordrhein-Westfalens massiv kritisiert.
Da macht man es wie beim pinkeln, einfach laufen lassen.
Da bekommt der Begriff „Neues Deutschland“ eine ganz andere Bedeutung;))