"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Verzerrte Statistik: „Die Inflation könnte derzeit bei 8 bis 10 Prozent liegen“
29.11.2021 22:04
"Im November stieg die Inflationsrate auf ein 29-Jahres-Hoch von mehr als fünf Prozent. Kritische Ökonomen äußern indes Zweifel an den offiziellen Angaben. Die Statistikämter rechneten die Teuerungsrate klein, sagen sie. Doch wenn die Inflationsrate in Wahrheit höher sei, drohe der Gesellschaft eine schleichende Verarmung.
Gunther Schnabl hält die offiziellen Inflationszahlen für zu gering. Der VWL-Professor aus Leipzig hat in Fachartikeln alternative Inflationsmaße analysiert und kommt zum Schluss: „Die Inflation könnte – abhängig von der Berechnungsweise – derzeit bei 8 bis 10 Prozent liegen.“ Das lege auch das Wachstum der Geldmenge nahe, das seit Jahren deutlich über dem Wachstum der Gütermenge liege."
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/...rozent-liegen?src=live
Unabhängige Richter mit Parteibuch. Alles wie gehabt.
Deswegen ist es so wichtig für seine eigene Freiheit zu sorgen! Mit Gold in sicherem Hafen.
"Ein Traum von einem Land - Deutschland 2040"
https://www.youtube.com/watch?v=76f-bnrHPJA
Die in Deutschland veröffentlichten 'Statistiken' sind kompletter Betrug, oder anders gesagt:
Ein raffiniertes Zahlenwerk zur allgemeinen Volksverdummung!
Egal worauf man sich konkret bezieht (Arbeitslosenzahlen, Corona, Klima...), das Prinzip ist immer das selbe.
Übrigens:
Der Ölpreis fällt seit einigen Tagen, aber an der Tanke merkt man davon nichts, warum gibt man das nicht an den Verbraucher weiter...?
Die Inflation hat mittlerweile 5% erreicht (gefühlt 8-10% ); aber der Goldpreis reagiert nicht darauf!
Gold als Sicherheit gegen Inflation und Wertverlust: ein schönes Märchen aus dem vorigen Jahrhundert (in den 20er und 30er Jahren!).
Diverse politische und ökonomische Treiber für massiv höhere Goldpreise:
- Covid-Variante Omikron / Covid-Muationen weltweit
- Als Reaktion darauf weltweite Einreiserestriktionen
- US-Shutdown nächstes Kapitel (das Geld für den US-Regierungshaushalt reicht noch bis Ende Woche, dann muss die Obergrenze erneut erhöht werden)
- Inflation steigt weltweit massiv an
- Nachlassende Wirtschaftskraft aufgrund Covid-Restriktionen und Lieferketten "verunmöglicht" den Notenbanken wohl baldige Zinserhöhungen um die Wirtschaft nicht abzuwürden
- Geopolitische Spannungen zuhauf
Inflation: Jerome Powell – Zeit, das Wort „transitory“ zu sreichen! Aktienmärkte fallen, Dollar steigt
Was für eine Kapitulation: Team Transitory ist tot!
Veröffentlicht am 30. November 2021 17:04
von Markus Fugmann
Was für eine Kapitulation: Fed-Chef Jerome Powell hat soeben in seinen Aussagen vor dem US-Senat gesagt, dass es nun Zeit sei, das Wort „transitory“ (vorübergehend) zu streichen:
„it’s a good time to retire „transitory“ for inflation“
Es sei nun angemessen zu überlegen, das Tapering früher abzuschließen (ergo das monatliche Volumen der Anleihekäufe stärker zu reduzieren) – man werde darüber auf der nächsten Fed-Sitzung sprechen.
17.11.2021 10:00
Im 3. Quartal haben die Zentralbanken netto 69 Tonnen Gold zu ihren Reserven hinzugefügt. Sie erwarten strukturelle Veränderungen im globalen Währungssystem.
DEUTSCHE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/...derungen-im-Geldsystem
Die Zentralbanken im dritten Quartal netto 69 Tonnen Gold gekauft, so Daten des Branchenverbands World Gold Council. Diese erheblichen Goldkäufe stehen im Gegensatz zum letzten Jahr, als die Zentralbanken im dritten Quartal netto 10 Tonnen ihrer Goldreserven verkauften. Im Verlauf der ersten drei Quartale des laufenden Jahres haben die Zentralbanken bereits netto 393 Tonnen Gold gekauft.
https://www.gold.org/goldhub/research/...trends-q3-2021/central-banks
Die Notenbanken gehen weiterhin von langfristigen strukturellen Veränderungen im internationalen Währungssystem aus und setzen damit einen Trend fort, der sich bereits in der letztjährigen Umfrage des World Gold Council abgezeichnet hat. Die Hälfte der Befragten sagt, dass der Dollar unter seinen derzeitigen Wert fallen wird. Zugleich sagen 88 Prozent der Befragten sagen, dass der Anteil des chinesischen Renminbi zunehmen wird.
Nach den historischen Rekordjahren 2018 und 2019, als die Zentralbanken netto 656,2 Tonnen beziehungsweise 650,3 Tonnen Gold kauften (so viel wie seit dem Ende von Bretton Woods nicht mehr), verlangsamten sich ihre Nettokäufe deutlich auf 273 Tonnen. Dennoch war 2020 das elfte Jahr in Folge mit einem Nettozuwachs der Goldreserven der Zentralbanken. Dieses Jahr wird das zwölfte Jahr sein.
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