Warum ist heutzutage die Scheidungsrate so hoch?
"Was sind EMOTIONEN?
Was sind deine Gedanken anderes
als Wellen auf einem See?
Was sind Emotionen,
deine Stimmungen, deine Empfindungen?
Was ist dein Geist? - ein einziger Aufruhr.
Und wegen dieses Aufruhrs
kannst du deine eigene Natur nicht sehen.
Du übersiehst immer dich selbst.
Du triffst alle Welt,
aber du begegnest niemals dir selbst."
Bevor ich an der Dummheit anderer zerbreche,
wechsle ich eher die Seite.
Problem muss man erkennen, um sie zu lösen: okay, aber was ist dann, wenn es gelöst ist? Vielleicht ist das "Problem" (welches auch immer) Teil der Persönlichkeit, quasi die Beschreibung der Person. Ein Problem zu lösen bedeutet in der Regel, erstmal in ein Loch zu fallen ...
... und dann das Kämpfen. Um Gottes Willen, was wird hier gekämpft in diesem Thread, für etwas oder gegen etwas ... was passiert denn, wenn ein Kampf gewonnen wird? Kriegt man dann einen Heldenorden (das ist die sozialverträgliche Form der Bezeichnung "Spinner, der irgendetwas nahläuft) und kann man sich an diesem Orden hochhangeln in andere Bewußtseinsebenen, quasi ins ewige Leben kataputlieren? Falls nein, bleibe ich bei dem, was mein Urgoßvater schon wußte:
Ein Brot ist ein Brot, ein Esel wird nie ein Rennpferd und man soll nicht kämpfen um Dinge, die einem eh schon gehören.
Was einem wirklich gehört, muss man selbst wissen, es ist das was man wirklich will, das kommt von selbst. Kämpft man um Dinge, die einem nicht zustehen, ist das Diebstahl. an anderen und an der eigenen Person und am eigenen Schicksal.
Deshalb sage ich abschließend: jeder der kämpft, hat schon von vorneherein verloren, egal wie es ausgeht.
So, und jetzt zurück zu Brot und Käse, der wartet schon im Kühlschrank und will niedergekämpft werden ... da geb' ich gerne nach und verzichte darauf, dagegen anzukämpfen ...
cya ...
http://www.myvideo.de/watch/319327/...isco_I_Write_Sins_Not_Tragedies
Hier hast Du was zum runter kommen:
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und einschlafen
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;)
Ich glaub, die meisten könnten sich zusammenraufen. Es wird so gut wie immer nie besser, nur das Elend wird so gut wie immer größer! Materiell und psychisch, von den Kindern gar nicht zu reden.
;o)
http://profile.myspace.com/...tion=user.viewprofile&friendid=70658941
Tonight, good Night
Eine Scheidung ist eine große finanzielle Belastung und kostet viel Nerven.
Oft wird auch auf eine Scheidung verzichtet. Meistens dann, wenn sich die Partner
gemeinsam ein Haus gebaut, oder eine Existenz errichtet haben.
Die Rechtsanwälte berechnen ihrer Gebühren nach dem Streitwert. Der Streitwert ist das
gemeinsame Vermögen der Eheleute.
Die meisten Partner leben in einer Zugewinngemeinschaft.
Bei einer Scheidung geht ein beträchtlicher Teil des gemeinsamen Wohlstands an die
Rechtsanwälte und an das Gericht.
Wer Geld hat, möchte das Geld auch gerne behalten. Dann wird auf die Scheidung
verzichtet, und die Partner gehen ihre eigenen Wege. Würde das nicht der Fall sein, dann hätten wir eine weitaus höhere Scheidungsquote als 33%.
Man sollte vielleicht einmal darüber nachdenken, ob eine “Ehe auf Zeit ohne
Scheidungsanwalt” für die Menschen nicht besser wäre.
Denn oft wird auch nur geheiratet, weil ein Kind unterwegs ist. Das Kind soll nicht
unehelich zur Welt kommen.
Bei einer “Ehe auf Zeit” hätte jeder der Partner das Recht die Ehe zu kündigen. Die
Kündigungsfrist beträgt 3 Monate. Danach gilt die Ehe als geschieden.
Die Kündigung der Ehe muß beim zuständigen Amtsgericht eingereicht werden, und
kostet nur eine geringe Gebühr. Es kommt überhaupt nicht darauf an, wie wohlhabend
die Eheleute sind.
Nach unser heutigen Rechtsordnung verdienen sich die Anwälte bei reichen
Scheidungswilligen dumm und dämlich.
Während der Ehe sollten drei Bankkonten geführt werden. Ein gemeinsames Konto,
und für jeden der Partner ein eigenes Konto.
Auf das gemeinsame Konto zahlt jeder der Partner,
entsprechend seinem Einkommen, eine bestimmte Summe monatlich ein.
Davon werden die gemeinsamen Ausgaben, wie Miete, Anschaffungen, Haushaltsführung usw., bezahlt.
Da jeder Mensch eine eigenständige Persönlichkeit ist - das ändert sich auch in der Ehe
nicht - sollte er auch mit seinem Einkommen, das nicht zur Haushaltsführung benötigt
wird, machen können was er will.
Nach einer Scheidung sollte es keine Unterhaltszahlungen mehr geben. Nur noch
Unterhalt für die gemeinsamen Kinder.
Ein gemeinsames Sorgerecht wäre für die Eltern und Kinder die beste Lösung.
Junge hübsche Mädchen angeln sich manchmal ganz gerne einen reichen, älteren Mann.
Sie betrachten das als Lottogewinn. Den gleichen Mann würden sie niemals heiraten,
wenn er arm wäre.
Oft macht auch mancher Adonis einer reichen Geschäftsfrau, aus den gleichen Motiven,
schöne Augen.
In unser heutigen Gesellschaftsordnung ist das alles legitim.
Aber ist das auch richtig?
Dieser Bericht erschien bereits 1992 im “Denkzettel eines Querdenkers”
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