Tiere essen


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Neuester Beitrag: 27.03.22 14:39
Eröffnet am:17.05.11 19:54von: KickyAnzahl Beiträge:432
Neuester Beitrag:27.03.22 14:39von: KickyLeser gesamt:105.075
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21410 Postings, 3929 Tage potzzzblitzFalsche Hypothese...

 
  
    #251
13.12.13 12:41
Der Mensch ist nicht durch Fleisch schlau geworden. Das ist nicht bewiesen worden.

Vielmehr wurde er durch die Nutzung von Stärke intelligent. Er hat die passenden Enzyme, sie zu verarbeiten.  

8535 Postings, 4785 Tage DaBörslerHabe ich so auch nicht geschrieben

 
  
    #252
1
13.12.13 12:43

Ich meinte damit lediglich das Raubtiere grundsätzlich über mehr Hirn verfügen und dadurch intelligenter sind. Und das ist mehr als einmal bewiesen.  

21410 Postings, 3929 Tage potzzzblitzIst auch nicht bewiesen, dass

 
  
    #253
13.12.13 12:48
Raubtiere intelligenter sind. Wo steht das, bitte?  

21410 Postings, 3929 Tage potzzzblitz#252 Gehirngröße von Fleischfressern

 
  
    #254
2
13.12.13 13:10
Es ist bekannt, dass fleischfressende Dinosaurier über ein "Erbsenhirn" verfügten.
Und die hatten schließlich ca. 170 Millionen Jahre Zeit, etwas zu entwickeln... Klappte anscheinend nicht.

Auch kann man das Gehirn eines Löwen (220 g) mit dem eines Rindes (540 g) vergleichen und sehen, dass die These haltlos ist.
http://www.mebb.de/d_tier/groesse.htm
 

8535 Postings, 4785 Tage DaBörslerIntelligenz hat verschiedene Ausprägungen

 
  
    #255
13.12.13 13:36
Vor allem ist es Ansichtssache was Intelligenz bedeutet. In meinen Augen hat es etwas mit Problemstellung und Problemlösung zu tun was wiederum zur Dominanz seines Lebensraumes führen kann (sollte).

Hirn = Gerhin (österreichische Redewendung - mit Hirn an die Sache ran gehen)
Tschuldige für dieses Missverständniss.

Nimm ich mir nun dein Beispiel raus zwischen Kuh und Löwe dürfte es offensichtlich sein welcher der beiden am Ende über die Wiesen geht.
Nimm ich mir nun 5 Kühe und einen Löwen bleibt trotzdem der Löwe über. Ich denke es würde etliche Generationen brauchen bis das Kühe eine Problemlösung für das Problem Löwe entwickeln - jedoch ein Löwe würde innerhalb von einigen Tagen eine andere Methode finden sich zu ernähren.

Die Dinosaurier sind ein anderes Kapitel - was aber oben besprochen wurde trifft auch hier zu -  T.Rex oder Raptoren hatten auch größere Gehirne und schärfere Sinne als Ihre pflanzenfressenden Artgenossen (selbige Problemstellung und Findung wie bei Kuh und Löwe) Auch wenn sie noch so kleine Gehirne hatten gibt es heute noch die letzten Überbleibsel von Ihnen (Krokodil, etc...)

Dazu kommt evt. noch das sich Säugetiere als flexibler und anpassungsfähiger herrausgestellt haben. Nehmen wir die Ratte, sehr klein, sehr intelligent - frißt alles und findet nahezu für alle Problemstellungen eine Lösung - ganz schön gewifft diese kleinen Nager.  

8535 Postings, 4785 Tage DaBörslerWir kommen allerdings ein wenig vom Thema ab :-)

 
  
    #256
1
13.12.13 13:38
entschuldige Kicky.  

21410 Postings, 3929 Tage potzzzblitzIch vermisse Quellen

 
  
    #257
1
13.12.13 15:07
Immer noch.... ;-)

Wo steht, dass pflanzenfressende Dinosaurier ein kleineres Gehirn hatten als fleischfressende? Ich möchte gerne etwas dazu lesen.

Ich hatte gerade die Gehirngrößen von Löwe und Kuh dargestellt. Dort wurde der Beweis also nicht erbracht.

Deiner Logik zufolge ist jeder intelligenter, der den Anderen überlebt. So gesehen sind also Mörder intelligenter als ihre Opfer. Ganz egal, was die Opfer im Leben geleistet haben, ob sie Ärzte oder Professoren, engagierte Eltern oder sozial geachtete Personen waren: der Mörder ist nach Deiner These der Intelligentere. Wie ein Löwe, der eine Gazelle gerisen hat, muss er ja schlauer sein. Und das also, weil er Fleisch frisst und kein Gemüse.
Hätte ein fleischfressender Mörder bessere Chancen, vor der Polizei zu fliehen als ein vegetarischer?

Merkst Du, wie hanebüchen so eine Argumentation um Intelligenz und Fleischkonsum wird?  

79561 Postings, 8961 Tage KickyDinosaurier waren meist Vegetarier

 
  
    #258
13.12.13 15:14
http://www.fr-online.de/natur/...eist-vegetarier,5028038,5032818.html

nur soviel zu Kleingehirnen
ich werde nämlich inzwischen auch böse über solche falschen Behauptungen,da ich eine Tochter habe die Rohköstlerin ist und behauptet beim Kochen würden alle Vitamine und Enzyme zerstört,was wissenschaftlich als Unsinn bewiesen ist

genau wie die Kleingehirne bei angeblich fleischfressenden Dinosauriern oder die Behauptung,die frühen Menschen seien Vegetarier gewesen,was auch nicht zutrifft  

21410 Postings, 3929 Tage potzzzblitzNatürlich verliert gekochte Nahrung an

 
  
    #259
1
13.12.13 15:31
Vitaminen. Enzyme werden ebenfalls zerstört. Das bedeutet nicht, dass keine Vitamine und Enzyme mehr vorhanden sind, aber die Nahrung verliert an Wertigkeit gegenüber Rohkost.

Das Pasteurisieren ist doch der beste Beweis. Schau dir Dosenfutter an: da ist kaum noch etwas übrig.

Dass fleischfressende Dinosaurier wie der T-Rex nur ein Hirn mit Volumen eines Tennisballs hatten, ist wissenschaftlich belegt. Nur weil Fleischfresser in der Minderzahl waren (zum Glück für ihr Überleben), wiederspricht es nicht meinem Argument, dass ihr exzessiver, Millionen Jahre andauernder Fleischkonsum keinen relevanten Einfluss auf ihre Gehirnform genommen hat.  

3854 Postings, 5529 Tage Jule34Glam #241

 
  
    #260
1
13.12.13 17:12
Nu aber !  Benimm Dich !

Irgendwo - wenn ich mich doch bloß erinnern könnte - hab ich jedenfalls mal gelesen, dass das Fĺeisch von Vegetariern viel besser schmeckt als das Fleisch von Carnivoren.  

8535 Postings, 4785 Tage DaBörslerGuten Abend die Runde

 
  
    #261
13.12.13 17:29
potzzblitz ich sehe du steigerst dich hier enorm rein, ich möchte dir deinen Lebenstil auch in keinster Weise abstreiten, aber siehst du in deinen beiden vorherigen Beiträgen nicht selbst das du hier ein bisschen entgleißt? Ich als Allesfresser (auch Jäger und Raubtier) würde dir Pflanzenfresser zum Beispiel nie etwas zu leide tun, wenn du davor Angst hast :D ;-)

Ich erklärs dir nochmal, ich habe bislang kein einziges mal von Gehringrößen, Gehirngewicht oder sonstigem geschrieben, sondern lediglich das irgendwer/irgendetwas intelligenter (mit Hirn, behirnen, mit mehr Verstand) handelt.

Und damit sage ich nicht, dass irgendein ein Mörder intelligenter als sein Opfer ist, sondern das ein Raubtier wie ein Löwe intelligenter handeln muss als eine Gazelle, ansonsten reißt er keine und stirbt weil er verhungert.
Da das aber nicht passiert (sondern er erwischt auch ab und an eine) hast du dein Ergebnis also schon theoretisch von mir hier belegt.

Aber da du hier offensichtlich nicht beim Thema bleibst sondern auf irgendwelche sozialen Stellungen und Mörder, Polizei usw. ausschweifst beende ich hier meinen Teil der Disskusion. Du führst diese Disskusion sehr emotional.

Gruß & schönes Wochenende allen
DaBörsler  

21410 Postings, 3929 Tage potzzzblitzwiderspricht (-e)

 
  
    #262
13.12.13 17:52
#261 Nein, es entgleist nicht. Das war genau der Punkt. Der Löwe ist nicht intelligenter - er geht die meiste Zeit leer aus.

Deshalb macht er sich häufig an neugeborenen und schwachen Tieren zu schaffen, weil diese einfacher zu jagen sind (soviel zu "Intelligenz"). Dementsprechend analog nutzt der Mörder die Unterlegenheit seines Opfers.

Du suchst Dir halt Deine Gründe zusammen, Fleischkonsum zu rechtfertigen. Ich habe meine Gründe, ihn abzulehnen.  

5587 Postings, 5036 Tage Walkürchen2Der Löwe ist im Gegensatz zur Kuh schnell,

 
  
    #263
1
13.12.13 19:45
hat ein Schlachtergebiss und die Kuh steht auf seinem Speiseplan. Die Kuh würde in freier Wildbahn bestimmt versuchen dem Löwen aus dem Weg zu gehen, sofern sie zuvor schon mal entkommen ist, denn lernen kann man nur aus überlebten Fehlentscheidungen. Normalerweise versuchten Menschen Kampfhunden aus dem Weg zu gehen, wenn sie einem zähnefletschend gegenüber stehen. Auch die Kuh weiß, dass sie im Kampf gegen den Löwen nichts ausrichten kann. Sie weiß um ihre Unterlegenheit und ist daher nicht minder intelligent als der Löwe. Wie intelligent ist ein Mensch, der sich Tiere hält, die ihn oder seine Freunde mühelos töten könnten (was er nie vollständig ausschließen kann).

Junge Pinguine begeben sich früh ohne die Eltern auf ihre Reise. Sie wissen, dass sie in der Gruppe zusammenbleiben müssen, um eine Chance gegen erwachsene Feinde zu haben. D.h. die Schwächeren müssen früh lernen, wo ihre Vorteile gegenüber den Stärkeren liegen, sonst sterben sie jung. Dem gegenüber bleibt ein Löwenjunge vergleichsweise lang bei seiner Mutter.

"..Seine unterdrückte, ihm selber unverständliche Wut konnte er nur im Töten junger Tiere abreagieren." (Hier ist die Rede von der Jugend eines jungen Diktators.)
S. 94 bis S. 101 (habs grad nicht da) „Abbruch der Schweigemauer“, Alice Miller

"Wie weit der Wandel in der wissenschaftlichen Haltung gehen kann, lässt sich kurzweilig in Der Affe und der Sushimeister des Primatenforschers Frans de Waal nachlesen. Darin plädiert der Niederländer, die Kategorien Natur und Kultur neu zu bestimmen. Gemeinhin versucht ja die Forschung, sich mit objektiven Methoden gegen die Gefahr eines Anthropomorphismus zu wappnen, also gegen die Tendenz, menschliche Gefühle und Kategorien auf Tiere zu übertragen. Aber ohne diese Einfühlung und ohne einen reflektierten Anthropomorphismus werden wir nichts über Tiere herausfinden, widerspricht de Waal."
http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/wir-tiere
Neulich hier gesehen.
 

79561 Postings, 8961 Tage KickyAlso bitte

 
  
    #264
3
14.12.13 18:36
Dies ist kein Thread für überspannte Veganer und wenn diese albernen Thesen über Kleinhirne nicht aufhören und mangelnde Intelligenz von Fleischfressern,die wie ich weiss längst widerlegt sind,dann werde ich hier mal sperren.Es war eigentlich deutlich von den bisherigen Beiträgen,dass dies ein Thread gegen Massentierhaltung und industrielle Genforschung ist und deren Folgen auch zeigen sollte.Ich habe echt keine Lust auf kampflustige Leute wie Potzblitz,die nur Unheil anrichten mit ihren Thesen.Ihre Haltung dürfen sie gerne für sich daheim praktizieren.  

5252 Postings, 5078 Tage saba@potzz

 
  
    #265
1
14.12.13 19:21
Woher bezieht denn dein Körper das lebenswichtige Vitamin D ? Nach meinen Infos ist V-D  fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vorhanden.

Also entweder viel in die Sonne oder in die Apotheke gehen. Oder aber ein wenig Fleisch essen.  

10365 Postings, 8458 Tage chartgranatees ist wie überall....

 
  
    #266
3
14.12.13 19:54
jegliche Form von Fanatismus,und was Potz hier betreibt und von sich gibt geht schon erschreckend stark in diese Richtung, beendet "normalen" Diskurs und das Austauschen von Argumenten.Intoleranz,Aggression und Polemik führen in keiner vernünftigen Diskussion weiter ....aber das ist von ihm hier auch nicht erwünscht,denke ich.
Fleischfresser sind Schweine und eigentlich sadistisch veranlagte Killer,zerstören diesen Planeten und sind für den Untergang des Abendlandes zuständig.............die Thesen sind klar angekommen,es bilde sich jeder vernünftige Mitleser hier dazu seine eigene Meinung.
Wie Kicky schon schrieb.eigentlich ging es hier um etwas anderes.aber da ist dann wieder diese Sache mit dem Fanatismus....schade.  

21410 Postings, 3929 Tage potzzzblitzKicky, wenn Du hier einen

 
  
    #267
14.12.13 19:54
Wohlfühl-Thread betreiben willst, dann sperr doch wie Du willst. Dann erspare Dir unbequeme Argumente. Diese heile Welt, in der ich Deiner Meinung nach "Unheil" anrichte, weil ich hier anzweifele, dass Fleischkonsum unser Gehirn gefördert hat, gibt es nicht.

Ich habe hier übrigens schon 2011 mitgeschrieben (ab Seite 2!). Deine Belehrungen kommen also ziemlich spät. Das Letzte, was man gebrauchen kann, sind Argumente, um Fleischkonsum in irgendeiner Weise zu rechtfertigen. "Ein bisschen netter Mord" geht nicht, und das sollte auch gesagt werden können.  

http://www.taz.de/!125242/
http://www.animalequality.de/210/schweinezucht-deutschland
http://www.peta.de/schlachthofbawue
http://www.aktiontier.org/index.php?m=10&sub=745&id=222&

Zu Saba: Vitamin D-Mangel ist hauptsächlich ein Mangel an Sonne. Oftmals entsteht er im Winter.
Menschen, die selten in die Sonne gehen, können tierische Produkte essen und dennoch an D-Mangel erleiden (z. B. Altenheimbewohner). Auf der anderen Seite kommt z. B. in Pilzen  und Avocados Vitamin D vor. Man kann weiterhin synthetisch erzeugtes Vitamin D zu sich nehmen. Oftmals ist das sowieso in pflanzlicher Margarine enthalten, z. B. Becel oder Alsan und andere. Vitamin D-Mangel kann also jeden treffen.
 

21410 Postings, 3929 Tage potzzzblitzFanatismus ist es,

 
  
    #268
14.12.13 19:56
sich nicht vom Mord an den Tieren lösen zu wollen. Das Festhalten an die tradierte Gehirnwäsche, die früher wider besseren Wissens zugelassen wurde, ist der eigentliche Fanatismus.

Als Faschist lasse ich mich jedenfalls nicht bezeichnen. Tiere vor der Vernichtung bewahren zu wollen, ist kein Faschismus.  

21410 Postings, 3929 Tage potzzzblitzÜbrigens... Nur mal als Demonstration

 
  
    #269
14.12.13 20:13
Ich schrieb als vegan lebender Mensch im Mai 2011 mit rightwing über meine zu erwartenden Ernährungsdefizite. Ich müsse ja an Mangel erkranken, schrieb er damals, als ich schon eine ganze Weile vegan lebte.
http://www.ariva.de/forum/Tiere-essen-440929?page=2#jumppos69

Nun sind 1,5 Jahre vorbei und ich lebe noch immer. War in der Zwischenzeit nicht einmal krank. Was nun?

Und Kicky führt hier auf dutzenden Seiten Tierquälereien auf und meint noch immer, dass es eine "humane" Art gibt, Tieren ihr Leben zu nehmen. Kommt Dir nicht langsam mal eine Erkenntnis?
 

21410 Postings, 3929 Tage potzzzblitzSorry.. 2,5 Jahre sind vorbei

 
  
    #270
14.12.13 20:13
Nicht 1,5...    

175790 Postings, 5298 Tage Bär62Gut ein Jahr

 
  
    #271
2
14.12.13 20:17
gebe ich Dir noch !  

42940 Postings, 8423 Tage Dr.UdoBroemmeDie letzten Worte eines Veganers

 
  
    #272
1
14.12.13 20:22
"Nun sind 1,5 Jahre vorbei und ich lebe noch immer. War in der Zwischenzeit nicht einmal krank."

10616 Postings, 5481 Tage rüganerIn der Birne sind deutliche Defizite zu bemerken.

 
  
    #273
1
14.12.13 20:42

29411 Postings, 6280 Tage 14051948KibbuzimDeine Postings lassen drauf schließen

 
  
    #274
14.12.13 20:45
daß du dich nur von Laub ernährst.

139701 Postings, 8963 Tage seltsamsicherlich sind viele Argumente der Fleisch-

 
  
    #275
2
14.12.13 21:21
verzichter nachvollziehbar. Ich werde mich da nicht reinhängen, will nur sagen: vor irgendwo 20 Jahren war der Wissensstand über Fleischessen und auch über die Massentierhaltung nicht so weit. Als das fleischlos leben zur Religion wurde, waren die Argumente immer wieder die Gleichen, oft genug nicht selten mit persönlichen Angriffen...
Für mich ist nur das Problem; vor 10 Jahren (die Zahl soll nur als Beispiel dienen) wurde also erkannt, das Tiere Lebewesen und fühlende Geschöpfe sind und sie deshalb nicht verspeist werden dürfen... So weit, so gut. Was aber, wenn sich in 10 Jahren die Erkenntnis durchsetzt, Pflanzen habe ebenfalls Gefühlsleben... Was essen wir dann?  

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