2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
2024 - ein neues Jahr - und neue Herausforderungen kommen auf uns zu. Gewaltige Zuwächse der Indizes US u Europa in 2023 - wird dieses auch in 2024 weitergehen? Wir sind jedenfalls dabei und alle Leser*Innen hier freuen sich auf die TopTipps unserer Expert*Innen bei Aktien-Futures-Währungen-Metallen .. Danke im Voraus für eure Posts hier. Wichtigstes Ziel f 2024: Erhalt und Zuwachs im Depot ..;-)
Die wichtigsten genannten Kurzbezeichnungen im Forum für den Derivat-CFD-Aktien-Handel sind:
LI = LongIn, LO = Longout, SI = ShortIn, SO = ShortOut, TP und SL sind sicher geläufig.
Ich wünsche allen gute Trades in 2024 und ein DANKE im Namen aller Leser*Innen an unsere Spezialist/inn/en, die uns mit TopTipps und HintergrundInfos versorgen!
"Das gleichzeitige Zusammentreffen einer überkauften bzw. überhitzten Marktkonstellation mit gleich drei Belastungsfaktoren in Form von neuen Anzeichen für eine länger restriktive (US)Geldpolitik zum einen, einer vorsichtigen Zurückhaltung im Vorfeld der Berichtssaison zum anderen und der geopolitischen Eskalation in Nahost, hat zu Beginn des zweiten Quartals für einen sprunghaften Anstieg der Volatilität gesorgt.
Die zähe Inflationsentwicklung infolge der ungebrochenen Wirtschaftsdynamik in den USA sorgt auf der Makroebene tatsächlich dafür, dass immer weniger und/oder spätere Zinssenkungen seitens der FED zu erwarten sind. Auf der Mikroebene wurde die für 2024 erwartete Gewinnwachstumsdynamik am Aktienmarkt zu einem Gutteil insbesondere im Kursverlauf der großen Technologiewerte bereits vorweggenommen, wodurch die Latte für positive Überraschungen im Zuge der aktuellen Unternehmensberichte entsprechend höher liegt.
Im Bereich der Geopolitik hat sich die latente Kriegsgefahr mit der weiteren Eskalation im Nahostkonflikt rund um Israel nicht nur allzu präsent zurückgemeldet, sondern könnte über die Tangente eines temporären Ölschocks infolge weitreichender Kampfhandlungen in der Region die Rahmenbedingungen für die Weltwirtschaft schlagartig eintrüben. Am Kapitalmarkt hat sich die schwindende Aussicht auf baldige (US)Zinssenkungen etwa an US-Treasury Renditen auf Jahreshöchststand gezeigt.
Bei den zuvor stark gestiegenen Technologie-Aktien wurden vermehrt Kursgewinne mitgenommen, was mitunter zu herben Rückschlägen insbesondere bei kleineren Einzeltiteln geführt hat. Hinsichtlich der Geopolitik sind in den letzten Wochen die Risikoprämien beim Rohöl- und Goldpreis, beim US-Dollar wie auch am Aktienmarkt angestiegen, nach einer längeren Phase der bemerkenswerten Resilienz an den Finanzmärkten. Eine „Flucht in die sicheren Häfen“ der Staatsanleihen höchster Qualität aus Angst vor einem abrupten Wirtschaftseinbruch – etwa infolge eines krisenbedingt explodierenden Ölpreises – hat hingegen nicht stattgefunden. Unsere Kriterien zur Marktbeurteilung geben weiterhin ein solides Gesamtbild ab. Die „wall of worry“ und damit die Gefahr von erhöhter Marktvolatilität bleibt uns jedoch insbesondere durch die Risikofaktoren aus der Geld- und Geopolitik erhalten.
Staatsanleihen: Renditen stiegen kräftig an
Staatsanleiherenditen tendierten seit Jahresbeginn gen Norden. In Europa trieben die realen Deutschland-Renditen die nominellen Deutschland-Renditen im April kräftig an, die gepreisten Inflationserwartungen sanken ab Mitte April bereits. Von Interesse bleiben Inflationsdatenpunkte und die Reaktion der Notenbanken. Insbesondere in den USA wird nun erst im September eine Zinssenkung eingepreist, in Europa bereits im Juni – eine unübliche Reihenfolge, die jedoch den aktuellen Gegebenheiten Rechnung trägt.
Unternehmensanleihen:Extrem niedrige Spreadniveaus werden realistischer
Setzt sich der seit Herbst 2023 zu beobachtende steile Sinkflug bei Euro-Investmentgrade-Unternehmensanleihe-Spreads wie zuletzt fort, so sind bereits im Spätsommer die extrem niedrigen Spreadniveaus von Mitte 2021 eine realistische Zielgröße. Vorerst findet die Spreadrallye ihre Bestätigung durch gute Konjunkturdaten, einer zinssenkungswilligen EZB und komplett aus den Augen verlorene geopolitische Risikofaktoren.
Emerging Markets Anleihen relativ attraktiv mit konjunkturellerDynamik
Schwellenländer-Anleihespreads haben – wie andere Spread-Assets – eine Rallye hinter sich, präsentieren sich unserer Meinung nach aber noch bewertungsattraktiver, als andere "High-Yield" Assets. Wir sehen eine relative Attraktivität wie auch eine positive und sich bestätigende konjunkturelle Dynamik in diesen Regionen.
Entwickelte Aktienmärkte profitieren von positiven Rahmenbedingungen
An den internationalen Aktienmärkten kam es in den letzten Wochen zu einer leichten Konsolidierung. Während die Aktienmärkte von einer bis jetzt erneut guten Berichtssaison profitieren konnten, sorgten die gestiegenen Anleiherenditen für etwas Gegenwind. Die bereits etwas überhitzte Stimmung hat sich in den letzten Wochen reduziert.
Schwellenländer-Aktienmärkte: Aktien aus China erzielten starke Zuwächse
Insbesondere Aktien aus China haben aktuell eine sehr gute Phase: entgegen dem globalen Trend konnten hier starke Zuwächse erzielt werden. Die Positionierung internationaler Investoren war Ende Jänner auf sehr tiefe Stände gefallen und die Preisreaktion hat auf Kapitulation hingedeutet. Wir erwarteten eine weitere positive Entwicklung, wenngleich zwischenzeitlich immer wieder deutliche Rücksetzer zu erwarten sein werden.
Rohstoffmärkte: Edelmetallbereich präsentiert sich unverändert fest
In den letzten Wochen präsentierten sich die Industriemetalle etwas fester. Trotz anhaltender geopolitischer Unsicherheiten verbuchte der Energiebereich leichte Preisrückgänge. Der Edelmetallbereich präsentiert sich angesichts der weiter gestiegenen Anleiherenditen unverändert sehr fest."
zeigt seit dem 06.05.2024 beimir nicht mehr an. Auf dieser Seite wird er zwar angezeigt, aber in viel zu großen Zeitabständen: VDAX-NEW Index | A0DMX9 | DE000A0DMX99 | Kurs
Werden bei euch auf Investing.com auch keine Kurse angezeigt?
Schon mal ein Dankeschön für eine kurzfristige Rückmeldung.
Im 15er ist der Dax vom oBB kommend nun bis zum uBB nach unten durchgerauscht und es momentan sogar unterboten. Das mBB hat sich dadurch mit abgesenkt.
Im 60er ist der Dax vom mBB zum uBB gelangt. Das mBB und uBB sind leicht nach unten gerichtet.
Im 240er zeigen noch alle Bollinger Bänder (BBs)klat nach oben, hier hat sich der Dax seit dem neuen AZH vom oBB seitwärts zum mBB hinbewegt und mittlerweile 5 rote Konsolidierungskerzen ausgebildet. Der Dax hat das mBB aber bislang nicht erreicht und schwebt etwas darüber. Hier muss man sicher spätestens um 14.30 Uhr darauf achten, was der Dax hinsichtlich des mBB noch vor hat.
Im Daily hat der Dax das oBB erreicht, klar überboten und konsolidiert nun ebenfalls bereits mit zwei roten Kerzen. Das obb und mBB sin d noch aufgerichtet, aber das uBB zeigt leicht nach unten.
Im Weekly hat der Dax das oBB erreicht und haz sich dort das Köpfchen gestoßen. Hier hat sich am oBB eine erste rote Kerzen gebildet. Es zeige jedoch alle BBs weiterhin klar nach oben.
Im Monthly ist der Dax am oBB angelangt. Noch zeigen alleBBs nach oben, aber das oBB wurde abgearbeitet,so dass zumindest eine größere Konsolidierung oder gar eine richtige Korrektur erfolgen sollte. Es schreit förmlich danach an diesem Punkt.
Quelle
US-Präsident Joe Biden greift bei Elektroautos, Solarzellen und Chips aus China mit stark erhöhten Einfuhr-Zöllen durch. Bei Elektrofahrzeugen ist der Anstieg besonders stark mit einem Sprung von 25 Prozent auf 100 Prozent, wie die US-Regierung mitteilt.
https://www.n-tv.de/24939825
"ROUNDUP: Biden schraubt US-Zölle für Elektroautos aus China auf 100 Prozent"
https://de.investing.com/news/stock-market-news/...00-prozent-2620391
Unglaublich, wie die Realität von der Prognose abweicht.
"USA - Erzeugerpreisindex (EPI) (Monat)"
http://de.investing.com/economic-calendar/ppi-238
SL jetzt natürlich schön auf 18.695 nachgezogen und TP auf 18.780 gesetzt.
"Dow Jones
Widerstände: 39.579 + 39.647 + 39.889
Unterstützungen: 39.406 + 39.277 + 39.050 + 38.923
Der Dow Jones eröffnete gestern positiv und kletterte auf 36.647 Punkte. Danach gab er aber alle Gewinne ab und testete das Tief vom Freitag bei 39.406 Punkten. Auf dieser kleinen Unterstützung lief der Index gestern mehrere Stunden seitwärts.
Gelingt dem Dow Jones ein erneuter Anstieg über das Hoch vom Freitag bei 39.579 Punkten, könnte der Weg zum Allzeithoch bei 39.889 Punkte frei sein. Sollte der Index aber unter die kleine Unterstützung bei 39.406 Punkten abfallen, müsste mit einem Rücksetzer gen 39.282 oder sogar 38.923 Punkte gerechnet werden.
Dow Jones - Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- Dow Jones39.487,65 Pkt63,80 (0,16 %)
TTMzero Indikation16:35:39
Nasdaq 100
Widerstände: 18.247 + 18.378 + 18.416 + 18.464
Unterstützungen: 18.129 + 18.099 + 17.926 + 17.873
Der Nasdaq 100 eröffnet gestern leicht positiv, gab diese Gewinne aber zügig wieder ab. Im späten Handel drehte er leicht nach oben. Die gestrige Kerze ist eine Inside-Kerze. Der Nasdaq 100 versucht den Ausbruch aus dem Abwärtstrend seit dem Allzeithoch. Dieser Trend liegt heute bei 18.129 Punkten.
Gelingt dem Nasdaq 100 ein Ausbruch über 18.247 Punkte und damit über das Hoch vom Freitag, dann wäre Platz für einen kurzfristigen Anstieg an das Allzeithoch bei 18.464 Punkten. Sollte der Index aber unter 18.099 Punkte abfallen, müsste mit Abgaben in Richtung 17.873 Punkte gerechnet werden.
Nasdaq-100 - Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- Nasdaq-10018.255,73 Pkt56,05 (0,31 %)
TTMzero Indikation16:35:39
S&P 500
Widerstände: 5.239 + 5.264
Unterstützungen: 5.209 + 5.203 + 5.189 + 5.151
Der S&P 500 eröffnete gestern zwar auch mit Gewinnen, erreichte aber das Hoch vom Freitag bei 5.239 Punkten nicht. Er drehte danach ins Minus ab und näherte sich dem Tief vom Freitag bei 5.209 Punkten stark an. Im späten Handel machte er das Minus fast komplett wieder wett. Der S&P 500 versucht sich über der wichtigen Zone zwischen 5.189 und 5.203 Punkten zu etablieren, die er am Donnerstag überwunden hat.
Gelingt dem S&P 500 ein Ausbruch über 5.239 Punkte, sollte der Weg zum Allzeithoch bei 5.264 Punkten frei sein. Ein Anstieg darüber würde ihm wiederum Platz bis ca. 5.500 Punkte eröffnen. Sollte der Index allerdings unter 5.209 Punkte abfallen, müsste mit Abgaben gen 5.189 Punkte gerechnet werden. Und ein Rückfall unter diese Marke könnte zu Abgaben in Richtung 5.151 und sogar 5.097 Punkte führen."
S&P 500 - Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: US-Ausblick - Kommt heute wieder Dynamik auf? | stock3