Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Aber ist dieser Rückgang gerechtfertigt und setzt er sich fort, oder sehen wir bald wieder 45 Euro?
Jeder der seine Meinung dazu äußern möchte, soll dies hier bitte tuen.
MfG
TGTGT
Wenn es nicht so traurig wäre könnte man nur noch lachen.
Selbst das überflüssige Werk HKM wollen die erhalten.
Die meinen nach dem sie vorher über Jahrzehnte TK ausgesaugt haben , sich jetzt auf unserer aller Kosten durch schmarotzen, haben Sie nun auch noch einen Milliardär, der das überflüssige Gesocks aus sozialen Gründen mit seinen Milliarden weiter subventioniert.
Die Idioten haben den Schusswirklich noch nicht gehört
Die Frage wurde ja schon gestellt.
Warum übernehmen die IGM Fuzzis dann nicht selber die Unternehmen, dann können sie schalten und walten und Personal überbezahlen wie Sie wollen..
Wenn das Geld dann nicht langt , weil sie letztendlich zu blöde für Unternehmensführungen sind , heben Sie einfach die Mitgliedsbeitraöge an und sauegen die eigenen Blutabsauger wieder aus.
das wäre doch mal was ;-)
https://www.finanznachrichten.de/...upp-aktie-das-gibt-aerger-486.htm
Montag, 29.04.2024 13:34
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 29. Apr (Reuters) - Einen Tag vor einer geplanten Großdemonstration der Stahlkocher von Thyssenkrupp geht der Vorstand des Gesamtkonzerns in die Offensive. Das Management weise den Vorwurf der Arbeitnehmervertretung und der IG Metall zurück, wonach diese bei der angestrebten Beteiligung der tschechischen EPCG an Thyssenkrupp Steel Europe übergangen würden, erklärte der Konzern am Montag. "Dies war zu keinem Zeitpunkt der Fall und ist auch künftig nicht beabsichtigt." Vorstandschef Miguel Lopez habe zudem betont, dass betriebsbedingte Kündigungen vermieden werden sollten. Betriebsvereinbarungen und Tarifverträge blieben gültig.
IG Metall und der Betriebsrat haben für Dienstag gegen 10:00 Uhr zu einer Protestdemonstration vor dem Verwaltungsgebäude der Stahltochter in Duisburg aufgerufen. Die Nachricht vom Freitagmorgen, dass der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky 20 Prozent der Anteile an Thyssenkrupp Steel Europe übernimmt, habe eingeschlagen wie eine Bombe, hieß es im Aufruf zu der Demo. Lopez und Aufsichtsratschef Siegfried Russwurm hätten die Mitbestimmung einmal mehr umschifft und die Arbeitnehmerseite bewusst vor den Kopf gestoßen. "Wir werden von diesen Herren kein Stück weit mehr informiert, als das Gesetz es vorsieht", kritisierte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Tekin Nasikkol.
Dies sei für einen traditionell mitbestimmten Konzern wie Thyssenkrupp mehr als eine Provokation: "Es ist eine kalkulierte Kampfansage."
Am Freitag hatte Thyssenkrupp mitgeteilt, dass die Stahlsparte ein Energieunternehmen als 20-Prozent-Miteigentümer bekommt: die Holding EPCG des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky. Arbeitnehmervertreter kritisieren, dass sie erst kurz vor Veröffentlichung davon erfahren hätten. An diesem Dienstag wollen Tausende Beschäftigte der Thyssenkrupp-Stahlsparte in Duisburg gegen das Vorgehen des Managements demonstrieren.
Wüst sagte: "Stahl wird weltweit gebraucht - und Stahl hat auch in Nordrhein-Westfalen eine Zukunft." Diese Zukunft könne vor allem gelingen, wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer den Weg gemeinsam gingen. "Ich gehe davon aus, dass die Führung von Thyssenkrupp das bei den anstehenden Aufgaben berücksichtigt. Dies ist unser klarer Anspruch."/sl/DP/zb
Aus der Aktion ist absolut eindeutig ersichtlich, das sich der Vorstand ( Lopez und Russwurm ) nicht länger auf der Nase herum tanzen lassen.
Das war eine Handlung die für uns Aktionäre und Eigentümer ein eindeutiges Zeichen setzt.
Das die IGM Fuzzis das kapieren bezweifele ich. Zugeben werden sie es nicht.
Es wird Personalabbau geben und sollten die Spinner sich noch weiter unkontrolliert aufführen wird es eben noch mehr Personal erwischen wie aktuell nötig.
Über sozialen Ausgleich hinaus kann ein Unternehmen viel machen.
Blockiert IGM und Betriebsrat weiter , wird es letztendlich noch mehr Köpfe erwischen.
Das ist das Gute an der Sache und die Kernaussage.
Ich habe jetzt nochmal nachgekauft. Die Frage ist wie lange es sich hinzieht, aber für mich persönlich ist es wichtig das sich ein Vorstand und da meine ich Lopez und Russwurm endlich nicht mehr von den IGM Fuzzis auf der Nase herum tanzen lässt.
Dann ist aus dem Haufen auch noch was machbar.
Schmerzpunkt ist einzig immer noch das Geheimnis zu welchen Konditionen der Tscheche eingestiegen ist. Das kann schon nochmal einige Irritationen geben. Anber den Tiefpunkt erwischt man nicht und wann eine Börsenkorrektur einsetzt auch nicht. Aber vielleicht hält ja TK dann zumindest halbwegs den Aktienkurs. Abgeschlachtet wurde ja nun reichlich
Richtig so. Die EU hat so viele Anforderungen an die Stahlindustrie und andere Länder/Kontinente haben diese nicht ansatzweise und schmeißen unlimitiert das Zeug auf den Markt. Schluss mit der Wettbewerbsverzerrung.
Dienstag, 30.04.2024 17:02
Quelle: reuters.com
DUESSELDORF, Deutschland, 30. Apr (Reuters) - Die IG Metall hat am Dienstag mitgeteilt, dass sie erste Gespräche mit Carlyle über eine Mehrheitsbeteiligung von Carlyle an Thyssenkrupp Marine Systems geführt hat und auf eine möglichst schnelle Einigung drängt.
In einem von Reuters eingesehenen Rundschreiben beharrte die Gewerkschaft jedoch darauf, dass ein Anteilsverkauf an Private-Equity-Investoren nur möglich sei, wenn auch der Staat einspringe, um die Marineschiffbauaktivitäten des Konzerns zu sichern.
Das Wirtschaftsministerium war für eine Stellungnahme nicht sofort zu erreichen.
"Eine erste Verhandlungsrunde im kleinen Kreis ist für Anfang Mai geplant", sagte die IG Metall und fügte hinzu, dass Carlyle eine Due-Diligence-Prüfung für die Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung durchführe.
Thyssenkrupp hatte im vergangenen Monat erklärt, es erwäge den Verkauf einer Beteiligung an seinem Geschäftsbereich Marine Systems. Carlyle bestätigte seine Beteiligung an den Gesprächen, lehnte es jedoch ab, nähere Angaben zu machen.
Thyssenkrupp strebt den Verkauf eines Anteils von rund 25 Prozent an der Sparte an, vor allem wegen der Belastung durch Garantien in Milliardenhöhe für Kunden.
"Ein Verkauf an Private-Equity-Investoren kann nur erfolgen, wenn der Staat seine Verantwortung wahrnimmt und den Marineschiffbau als Schlüsseltechnologie langfristig sichert", so die Gewerkschaft.
"Hierfür gibt es derzeit eine breite politische Unterstützung."
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache
Mehr Geld
mehr Freizeit ?
=
mehr Abmarsch
dafür investiert
Investor Kretinskys
nach eigener Aussage in
unterbewertete Unternehmen,
holt raus, was rauszuholen ist.
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...insky-6630a741ea3d1b6187eb9779
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache