Ohnegrundnahrungsmittel
Fur mich ein absolutes "must have", und ich besitze nicht nur eine, sondern SEHR viele.
Allerdings nicht zum "arbeiten", oder wenn ich das Haus verlasse...
Die anderen aber, die Corona-Tugendwächter bei Twitter, die Aussagen der Vorsicht-Virologie selbst dann noch verfechten, wenn sie längst revidiert wurden, sind nicht besser, wenn sie „Spaziergänger“ als staatsfeindlich und rechts einordnen. Mehrere Studien, darunter eine der Universität Osnabrück, haben inzwischen belegt, dass der größte Anteil des Widerstands von Frauen um die 50 stammt, die links-alternativ geprägt und vielfach im Öffentlichen Dienst oder im Gesundheitswesen tätig sind. Umso unpassender ist die Zuschreibung „Nazi“.
Der Begriff „Nazi” bürgert sich wieder ein
In jüngeren Generationen bürgert sich der Begriff wieder ein. Er wird hingeworfen mit dem Ziel, Akteure auf billige Weise zu delegitimieren, selbst wenn sie bei Themen wie Währung, Asyl oder eben Corona gute Argumente haben bis hin zu geltenden Gesetzen, auf die sie verweisen. Ein „Nazi“ soll sein, wer lediglich den Vor-Corona-Rechtszustand erhalten will? Und wenn ich mich auf den Begriff als monströs verharmlosenden Vergleich schon einlasse - ist der Kritisierte nicht eher das genaue Gegenteil, wenn er die individuelle Verantwortung in den Mittelpunkt rückt und keine gemeinsame Anstrengung unter Ausmerzung aller schädlichen Einflüsse verlangt, um das Wohl des Volkskörpers zu sichern?
In diesem Punkt bin ich daher dann doch wahlweise ganz bei meiner Kollegin oder Konfuzius und widerspreche mir selbst. Hier geht es nicht um Sinn, sondern um Korrektheit. Es wäre hilfreich, wenn beide Seiten verbal bei dem blieben, was sie wirklich meinen. Es täte dem gut, was gesagt wird, und damit am Ende auch dem, was gemacht wird. Es könnte ja sein, dass hier weder Nazis noch Diktatoren aufeinandertreffen und sich hochschaukeln, sondern nur engagierte Bürgerinnen und Bürger, die diskutieren.
zu den grünen: frau baerbock hat nach meiner meinung ein echtes problem mit der freien rede, sie hat einfach ihre nerven nicht im griff und verplappert sich dadurch ständig. die vollkommen falsch ausgesprochenen worte sind in teilen ja nur noch zu erahnen. sie sollte sich unbedingt professionelles training besorgen. dieses lampenfieber schaukelt sich bei ihr aber immer weiter hoch, die pressekonferenz in moskau ist ja nur als ein debakel zu bezeichnen.
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größte Anteil des Widerstands von Frauen um die 50 stammt, die links-alternativ geprägt und vielfach im Öffentlichen Dienst oder im Gesundheitswesen tätig sind.
Guck Dir die Demos an oder unterhalte Dich mal mit den Leerdenkern.
Der klassische Schwurbler ist rechtslastig.
Bin ja selbst im genannten Bereich tätig, wer diese Studie gemacht hat
schwurbelt wohl selbst rum
Angehängte Grafik:
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Alter, Geschlecht, Bildungsgrad Studie der Uni Osnabrück: Wer geht gegen die Corona-Maßnahmen auf die Straße?
Von Cornelia Achenbach | 22.12.2021, 06:06 Uhr
Um die 2000 Menschen sind in Osnabrück in den vergangenen Wochen samstags auf die Straße gegangen, um gegen die Corona-Maßnahmen zu protestieren. Auch in anderen Städten gab es Proteste. Wer sind diese Menschen? Das hat die Uni Osnabrück in einer Studie untersucht.
Bereits im vergangenen Jahr hat Julia Becker, Professorin für Sozialpsychologie, untersucht, wie anfällig die Teilnehmer der Demonstrationen für Verschwörungsmythen sind. Nun haben die Wissenschaftlerin und ihr Team einen besonderen Schwerpunkt gelegt: auf die Triebfeder Angst.
Frau Prof. Becker, im August 2020 sind gerade einmal elf Demonstranten gegen die Corona-Beschränkungen auf die Straße gegangen, mittlerweile sind es rund 2000. Wer sind diese Menschen?
Ich kann mich nur auf die Daten beziehen, die ich habe, wobei unsere Untersuchung im Februar und März dieses Jahres stattgefunden hat. Es waren zu fast zwei Dritteln Frauen, die bei unserer Befragung mitgemacht haben, insgesamt 63 Prozent. Befragt wurden mehr als 1600 Leute, die schon an einer Demo gegen die Corona-Maßnahmen teilgenommen haben.
Wie sind Sie an diese Studienteilnehmer rangekommen?
Wir haben bei dem Messenger-Dienst Telegram den Link gepostet, und das hat sich dann etwas verselbständigt, wurde über Twitter weitergeleitet – also ging es stark über die sozialen Medien. Das hat auch ordentlich Probleme nach sich gezogen, weil dann ein paar Leute der Unipräsidentin geschrieben und sich beschwert haben. Aber im Prinzip haben wir uns gefreut, dass so viele an der Befragung teilgenommen haben.
Sie sind über die Osnabrücker Kanäle gegangen?
Auch, aber das hat sich bundesweit verbreitet, es waren also nicht nur Teilnehmer von hier, die an der Studie teilgenommen haben.
Und warum gab es Beschwerden bei der Uni-Präsidentin?
Einige hatten das Gefühl, sie würden jetzt alle in eine Schublade gesteckt. Aber es gab auch Beschwerden darüber, dass sehr menschenfeindliche Einstellungen abgefragt werden. Wir haben Fragen zu Rassismus und Antisemitismus gestellt, und ein paar Leute haben die Befragung nicht richtig verstanden und am Ende geglaubt, wir seien selbst rassistisch und antisemitisch – obwohl die Fragen so konzipiert waren, dass man einer Aussage zustimmen oder sie ablehnen konnte.
63 Prozent der Befragten waren Frauen, haben Sie gesagt. Wenn ich mir die Fotos der Demos aus Osnabrück und anderen Städten ansehe, habe auch ich das Gefühl, dass es ein wenig der Protest der mittelalten, weißen Frau ist... Oder ist das ein falscher Eindruck?
Nein, der Eindruck ist richtig. Wenn man sich unsere Stichprobe zugrunde legt, war das Durchschnittsalter 51, 63 Prozent waren weiblich und der Bildungsgrad relativ hoch. Es kann natürlich sein, dass jetzt gerade diejenigen teilgenommen haben, die bildungsaffin sind und daher gerne Fragebögen ausfüllen. Da wir keine Komplettbefragung haben, kann man das nicht genau sagen – wir sind auf die freiwillige Teilnahme angewiesen.
Was für politische und gesellschaftliche Einstellungen vertreten die Demonstranten?
Das ist ziemlich interessant: Wir haben uns verschiedene Profile angeguckt und zunächst erwartet, da große Unterschiede zu finden, weil der Protest mit den verschiedenen Themen heterogen wirkte. Unsere Annahme war: Wir finden Anhänger von Verschwörungsmythen auf der einen Seite, dann eher anthroposophisch oder esoterisch Eingestellte und vielleicht Menschen mit überwiegend wirtschaftlichen Sorgen. Aber wir waren dann doch überrascht, dass die Profile sehr, sehr ähnlich sind. Es geht alles miteinander einher bei der Befragung. Unterschiede gibt es hingegen bei der politischen Selbsteinordnung. Hier gibt es drei größere Gruppen: die Rechten – wo der Männeranteil dann auch bei rund 45 Prozent liegt, also etwas höher als im Schnitt –, die politische Mitte, die allerdings ganz ähnliche Einstellungen hat wie das rechte Cluster. Diese Gruppe sieht sich selbst nicht als rechts, ist aber genauso impfskeptisch, stimmt ganz genauso Verschwörungsmythen zu und findet beispielsweise, dass Horoskope den Menschen die Zukunft zeigen können. Sie beantwortet auch Fragen zu Rassismus und Antisemitismus ähnlich.
Und was ist mit den Menschen, die sich eher links sehen?
Das ist das dritte größere Profil. Hier finden sich wieder ähnliche Muster bezüglich Esoterik, Verschwörungsmythen und wirtschaftlichen Ängsten – deutliche Unterschiede gibt es aber bei den Fragen zu Rassismus und Antisemitismus, diese werden von denjenigen, die sich als eher links einordnen, weniger befürwortet als von denen, die sich rechts oder in der Mitte einordnen.
Bei Verschwörungsmythen gibt es ja die verrücktesten Ideen: Hinter der Pandemie stecken Bill Gates oder das Judentum, es sollen ein Überwachungsstaat und eine neue Weltordnung geschaffen werden, Impfhubschrauber sollen eingesetzt, Menschen durch Gullydeckel gepikst werden... Wie kann so viel Irrsinn zusammenpassen und eine Bewegung formieren? Das widerspricht sich doch alles?
Ja, aber es gibt eine allgemeine Verschwörungsmentalität, einen ganz abstrakten Glauben an böse Mächte, die im Geheimen das Weltgeschehen lenken und ihnen was Böses wollen. Wer diesen Gedanken zustimmt, der neigt auch dazu, an andere Mythen zu glauben.
Die Pandemie dauert nun schon so lange, ist kleinteilig und kompliziert – dienen diese Verschwörungstheorien nicht auch einfach dazu, das Geschehen unterkomplex darzustellen? Da sind die Bösen, die lenken das Weltgeschehen – wenn sich das mal so leicht lenken ließe...
Das geht in einen anderen Bereich, den wir untersucht haben: Ängste und Sorgen. Wer Verschwörungsmythen anhängt, ist oft ängstlich und fühlt sich schnell bedroht. In der Psychologie würde man annehmen, dass der Glaube an eine Verschwörung dabei helfen könnte, diese Ängste zu reduzieren. Die Menschen habe eine Erklärung und fühlen sich nicht mehr so unsicher. Aber wir haben zwei Längsschnittstudien gemacht und finden hierfür keinerlei Evidenz. Wir finden in einer Längsschnittstudie sogar, dass es zu einem Anstieg der Angst führt, dass die Sorgen eher weiter angeheizt werden.
Gerade sinken ja die Zahlen leicht, allerdings werden wir es wohl bald mit Omikron zu tun bekommen. Doch einmal angenommen, aus der Pandemie wird eines Tages eine Endemie und sämtliche Maßnahmen können aufgehoben werden – verschwinden dann die Proteste?
Nein, die suchen sich etwas Neues. Das sind Leute, die generell unzufrieden sind und wütend auf die Politik. Da ist es auch relativ egal, welche Regierung es jetzt gibt – die fanden die alte Regierung fürchterlich und werden die neue auch fürchterlich finden. Es wird neue Themen geben. Vielleicht wieder Migration? Sicher: Es sind gerade sehr viele Menschen auf der Straße, und es wird nach der Pandemie zurückgehen, aber der Kern wird weiter seinen Unmut über das politische Geschehen in Deutschland kundtun.
Bin seit über 35 Jahren im öffentl. Dienst, da lernste Leute kennen :-)
Das Thema ist eh durchgekaut.
du musst nicht alles glauben. den original text gibt es leider nicht mehr, der spiegel hat ihn gelöscht... warum nur?
"Fergus Falls liegt im Bundesstaat Minnesota, rund 14.000 Einwohner, in diesen Tagen vor Weihnachten sehr kalt und zugig, etwas Schnee. Claas Relotius hat über die Kleinstadt und deren Bewohner im März 2017 einen sehr, sehr langen Text im SPIEGEL veröffentlicht. Damals dachte ich beim Lesen: vielleicht etwas zu lang?
Der Text trug die Überschrift "In einer kleinen Stadt", es sollte der Versuch sein, Trumps Wähler zu beschreiben und zu verstehen. Wie inzwischen bekannt ist, hat sich der Autor die Geschehnisse und die Figuren in großen Teilen ausgedacht - wie in fast allen seinen Texten.
Am Donnerstag bin ich in Fergus Falls angekommen, am Tag nachdem der SPIEGEL die Fälschungen offenlegte. Ich bin hier, um die Stadt zu beschreiben, wie sie wirklich ist, um den Fall aufzuarbeiten, aber auch, um zu verstehen, was Relotius hier eigentlich gemacht hat.
Das Märchen beginnt gleich am Anfang, als der Autor schreibt, der Bus nach Fergus Falls rolle auf einen dunklen Wald zu, der aussehe, "als würden darin Drachen hausen". Ich habe nach dem Wald gesucht. Es gibt ihn nicht. Es gibt Bäume in und um Fergus Falls, hier und da ein Wäldchen.
Es ist seltsam, den Erfindungen eines Ex-Kollegen hinterherzureisen, noch seltsamer aber ist es, mit den falschen Bildern im Kopf durch die Wirklichkeit zu laufen und Vergleiche zu ziehen. Man trifft Menschen, die Relotius' Figuren ähneln, aber sich immer weiter von ihnen entfernen, je länger man mit ihnen spricht.
Mehr Artikel zu Fergus Falls
Teils sind die Namen der Fiktion identisch mit der Realität, wie bei Maria Rodriguez ("eine Mutter und Lokalbesitzerin aus Mexiko") und dem Verwaltungsleiter der Stadt, teils sind sie verfälscht, wie bei "Neil Becker" ("ein Arbeiter, der sein Leben lang Kohle geschaufelt hatte und eines Tages seine Partei, die Demokraten, nicht mehr verstand") oder "Israel Rodriguez" (dem angeblichen Sohn von Maria). Am Ende muss man feststellen, dass die wirklichen Menschen nichts mit den Figuren verbindet, die der Text beschreibt.
Relotius hat in Fergus Falls eine Fantasie erschaffen, einen Traum von einem Text. Das gab er bei seinem Geständnis vor seinen Chefs zu. Doch das Ausmaß der Fälschungen in diesem Text wurde vor allem dank zweier Menschen schnell klar, die sich seit eineinhalb Jahren mit dem Artikel befassen und die ihren eigenen vernichtenden Faktencheck am vergangenen Mittwoch ins Netz stellten: Michele Anderson und Jake Krohn. Sie hatten schon nach Erscheinen des Textes den Twitteraccount @DerSPIEGEL angeschrieben, um auf die Fehler hinzuweisen; in der Redaktion in Hamburg ist das aber niemandem aufgefallen, eine Antwort bekamen sie damals nicht. (Ein Interview mit beiden lesen Sie hier.)
Anderson arbeitet in einer Initiative, die in Fergus Falls lokale Künstler unterstützt, Krohn, ein IT-Berater, hilft ihr gelegentlich. Sie sind befreundet. Nachdem der Artikel von Relotius erschien, jagten sie die deutsche Fassung durch den Übersetzer von Google und dachten, das Programm spinne, weil das Ergebnis so absurd wirkte. Als ihnen klar wurde, dass nicht die Übersetzung das Problem war, sondern der Inhalt, setzten sie sich an eine Erwiderung. Sie wollten die Lügen enttarnen.
Es ist Donnerstagnachmittag, die beiden sitzen im Büro von der Künstlerinitiative "Springboard for the Arts", in der Anderson arbeitet, und können immer noch nicht glauben, wie viele Menschen im Ort sich bei ihnen jetzt bedanken. Sie sind die Helden von Fergus Falls. Als ich zwei Tage später mit Anderson beim Abendessen sitze, fragt eine Frau am Nebentisch nach ihrem Autogramm, und die Frage klingt nur halb ironisch.
Krohn und Anderson trugen dazu bei, dass Fergus Falls zu einem der zentralen Orte in der Causa Relotius wurde, hier offenbart sich besonders deutlich, wie sehr er die Wirklichkeit verzerrte und verbog, hier zeigt sich auch, wie gern ihm eine Redaktion Glauben schenkte, die gern skeptisch, misstrauisch und bissig wirkte, meine Redaktion. Es tut weh, das zu schreiben. Am Donnerstag schrieb die Redaktion: "Der SPIEGEL hat Fakten nicht so sauber überprüft, wie es seine Statuten vorsehen. Zu sehr haben sich Redaktion und Dokumentation auf die vermeintliche Glaubwürdigkeit des Reporters verlassen." (Mehr dazu finden Sie hier, eine Stellungnahme des designierten Chefredakteurs hier.) Michele Anderson sagt, Relotius habe hier "das sehr bequeme Narrativ des Abstiegs inszeniert".
"Neil Becker", ein Trump-Wähler, laut Relotius ein hart arbeitender Kohleschaufler im örtlichen Kraftwerk, der sein Leben lang am Förderband stand und ungern reiste. Douglas Becker dagegen, der echte Becker, dessen Foto im Text zu sehen ist, betrieb 34 Jahre lang ein Fitnessstudio an der Lincoln Avenue, kennt fast jeden Flughafen der Vereinigten Staaten, und liefert Pakete für UPS aus. Nebenbei handelt er mit alten Schallplatten.
Er lacht, als ich ihn frage, ob er wütend sei. Wir essen Pizza in einem Lokal an der Union Avenue, das dem Bürgermeister gehört. "Ich habe den Text als Satire gelesen", sagt Becker. "Fühle mich überhaupt nicht angegriffen." Er fand den Autor sympathisch, findet er bis heute. Netter Junge. Er mache sich Sorgen um ihn, sagt Becker."
https://www.spiegel.de/politik/ausland/...ischen-stadt-a-1245249.html
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Hmmmm....BILD auch nicht....
Wahrscheinlich die BRAVO...Du wartest immernoch auf neue Starschnitte von Suzi Quattro, David Cassidy und The Sweet..
Und natürlich News vom Dr. Sommer-Team.:-))
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Regelmäßig las ich seit den 70ern : Sounds, Spex, sowie Konkret.
zudem täglich unser Käseblatt, aus dem ich "ab +zu " was "zitiere"...
+ natürlich unzählige Bücher........
Nebenbei, mich nervt die IMMERBESCHEIDWISSER- Attitüde, die offensichtlich Vorraussetzung ist, um beim "Spiegel" eingestellt zu werden.
Moderation
Zeitpunkt: 22.01.22 14:01
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 22.01.22 14:01
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
und
https://www.kuriose-feiertage.de/tag-des-punktmusters/
und
https://www.kuriose-feiertage.de/tag-der-scharfen-saucen-usa/ …langsam reicht‘s aber wieder mal mit dem scharfen Essen…
und
https://www.kuriose-feiertage.de/tag-des-hellen-brownie/ …heute also mal nicht verbrannt?
Hier noch ein paar gedenktagliche Anregungen zum Nachdenken:
http://www.kleiner-kalender.de/event/feiere-das-leben-tag/99408.html
und
http://www.kleiner-kalender.de/event/...franzoesischer-tag/0202c.html
Du bist heut wohl im falschen Film scheint mir: