Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
ausdrücklich erlaubt.
Sowie Themen , deie auch indirekt dazu gehören,
Zentralbanken, Politik , usw
https://www.msn.com/de-de/video/auto/...62ea412e98306fdecc8&ei=24
Wenn überhaupt E-Auto würde ich eher zu einem aus China greifen, da hält mich aber die Vernetzung und Datensicherheit ab.
Daher kommen für mich, in absehbarer Zeit, nur gute, ältere Verbrenner in Frage. Ich spiele ungern das Versuchskaninchen und bringe dafür noch viel Geld mit.
Es kristallisiert sich heraus daß einen Ausstieg bei 76€ wohl der beste Wahl gewesen wäre. Schreiber hat es ja mehrmals angesagt das Benz wieder weit unter 70€ zu haben ist im Laufe des Jahres.
Zum Thema ANALYSE : Es wäre doch hilfreich wenn man die Entwicklung von alle Titel von ein bestimmte ETF auf Anhieb sehen könnte. Hier in Ariva könnte man das händisch machen durch alle Titel in einen neuen Watchlist oder Depot abzulegen aber da hat man halt nur den Kurs von Vortag und kann den Betrachtungszeitraum nicht wählen. Hat zufällig jemanden schon mal ein ETF Anlysewerkzeug gefunden ?
Ein bescheidene Frage zum Schluß : Wofür braucht man dan einen Erträgnisaufstellung als normal Bürger ?
Bei der Postbank habe ich noch mein Hauptdepot mit Altschrott usw. Aber ich werde da auch weg gehen, zu Glück habe ich die neue Geschäftsbedingungen immer noch nicht zugestimmt. Die wertvollste Anlagen habe ich von dort bereits auf das Depot von meine Holde übertragen.
Die europäischen Hersteller müssen E Automodelle zu Beginn des neuen Jahrzehnts auf den Markt bringen - da es in EU einfach bald verboten ist, einen normalen Verbrenner als Neuwagen zu kaufen (ggf. geht was mit E-Fuels) ab 2035, bis dahin gibts diverse europäische Gesetzgebungen, um den Flottenverbrauch zu senken -> mehr Hybride und E Autos notwendig.
Das heißt ja aber nicht, dass sie deswegen nicht weiterhin Verbrenner herstellen und diese verkaufen, halt nur nicht mehr in EU.
Es wird im Automobilbau auch nie "the winner takes it all" geben, da sind hunderte Marken... da wird schon jeder seinen Schnitt machen, andere gehen halt Pleite. Wichtig ist in dem Business Größe -> Skaleneffekte daher so lustige Konglomerate wie Stellantis, Geely, VW, Toyota, BYD, GM mit X Marken.
Die Kleineren Hersteller, werden Pleite gehen oder aufgekauft werden. Einzige Rettung sind da Kooperationen oder Flucht in Premium, um genug Marge zu generieren.
Du siehst als größtes Manko die Lade-Infrastruktur. Dies ist sicherlich ein gewichtiger Aspekt. Für mich (ich bin u. a. Geograph) sind aber der (beschränkte) Einsatz des sog. Automobils und die schlechte Gesamt-Ökobilanz die "Knackpunkte":
1. Der individualisierte motorisierte Personen-Straßenverkehr ergibt in Ballungsräumen einfach keinen Sinn, da der verfügbare Platz nicht "effizient" genutzt werden kann. Das ist doch das zentrale Problem! Der E-Motor mag zwar lokal ein paar Emissionen einsparen, aber trotzdem verkehrt der (Straßen-)Verkehr nicht mehr (oder zumindest verkehrt er verkehrt)!
2. Und wie sieht es beim Langstreckenverkehr aus? Um wirklich lange Strecken (mehrere 100 km) fahren können, muss das E-Auto gigantische "tote" Masse (nämlich die Akkus) "transportieren". Ich halte das - mit Verlaub - für ökonomischen und ökologischen Schwachsinn. Warum wird denn Mineral- oder Pflanzenöl als Treibstoff benutzt? Doch in erster Linie wegen der hohen Energiedichte bei realtiv guter Unfall-Sicherheit. Probier das mal mit Akkus - geht einfach nicht.
Und dass die Gesamt-Ökobilanz des E-Autos nicht besser ist als die des Verbrenner, steht ja wohl außer Frage - oder nicht?
Der Einsatz von Elektro-Antrieb z. B. im städtischen Busverkehr ist dagegen doch recht sinnvoll - das sind aber ganz andere Einsatzbereiche, bei denen z. B. die Bewegungsenergie beim Bremsen zumindest teilweise zurückgespeichert werden kann.
@fondsmanagment
E-Autos / E-Roller usw. für die Satdt, ja. Da können sie ihre Stärke auspielen.
Nur wird das Auto meist beruflich genutzt für weite Strecken und da wird es schon schwierig.
Und bei mir hier auf dem Land, brauchste auch ein Auto was mal auch etwas länger fahren kann.
Und einen Nachteil hat DE bei E-Autos noch: die extrem hohen Stromkosten. Aber in dem Bereich büßt DE sowieso seine Wettbewerbsfähigkeit schon seit Jahren ein.
VW will bis 2029 Weltweit 26 Millionen E Autos verkaufen was für mich realistisch ist.
Und über Verbrenner brauchen wir nicht sprechen die laufen parallel mit.
Die lade Möglichkeiten werden Weltweit immer besser. E Autos werden eine Beimischung sein.
Es gibt da auch einen Markt für Hybride werden eine viel größere rolle spielen.
Mit Reichweiten von 200 Km Elektrisch und einen kleineren Tank mit 30 bis 35 liter um 400 Km zu fahren.
Aber die meisten Menschen kommen mit 200 Km Elektrisch zurecht. Und wenn man dann zugeht und mit E Fuels zu unterstützen. Das Gewicht wird durch eine kleine Batterie weniger und billiger. Der Tank kann auch kleiner werden Gewicht und es werden neue Techniken kommen um Gewicht zu sparen.
Alles wird kommen wenn es an der Zeit ist.
20 %bis 30% E Autos sind Weltweit schon 500 Millionen E Autos. Wir sind noch ganz am Anfang
Deutsche Firmen haben ihr ganzes KnowHow seit Jahrzehneten nach China geschleppt. Z.B. hat MBG BYD erst zu dem gemacht, was es heute ist.
Da ich mich auch viel mit HiFi Technik beschäftige kann ich sagen, dass viele sehr gute Hersteller aus der EU vieles in China produzieren lassen.
Mit der Weile tauchen aber so viele Klone auf, die in Tests nicht schlechter abschneiden als das Original, nur halt wesentlich günstiger sind.
Dazu kommt, dass China massiv in Ausbildung investiert hat, was ermöglicht, bestehende Produkte noch wesentlich besser zu gestalten.
Die EU muss mal vom hohen Ross runter kommen. Marktführerschaft, haben wir schon lange nicht mehr, sonder ruhen uns auf Erfolge aus der Vergangenheit aus.
Hier wird alles Tot reguliert, wo selbst die Initiatoren irgendwann ihren eigenen Gesetzestext nicht mehr verstehen.
Für den Autobetrieb muss dieser nochmals in chemische Energie (--> Akku aufladen) umgewandelt werden, um dann im Auto wieder den eigentlichen Motor anzutreiben (letzte Umwandlungsstufe).
Warum sollte man auf diese Weise Energie zum Bewegen von Materie bereitstellen?
Das muss doch hochgradig ineffizient sein!
Scheint aber in der Politik niemanden zu interessieren!
Warum lest VW wohl die ID6 Zerstören?
Einzige Ausnahme wäre wenn ein klein(st) E Auto nicht mehr als 20% teurer ist als eine Solarbatteriespeicher für Haus und Hof. Dann könnte man es als Speicher nutzen und hat für das extra Geld hast du die Möglichkeit dich mit deinem Speicher zu bewegen.
Der Tiguan als Hybrid hätte 58000 Euro gekostet und meiner jetzt 52000 Euro, und da waren mir die 6000 es noch nicht wert aber das nächste Auto da werde ich mit Sicherheit in Richtung Hybride schauen. Ich glaube die Preise werden sich anpassen.
stellantis dürfte das nicht so sehen, vw schon
https://www.welt.de/wirtschaft/article251433604/...ent-ins-Spiel.html
..Weil China seine Autoindustrie seit Jahren stark subventioniert, will die EU trotz geringer Absatzzahlen schon bald Strafzölle auf Elektroauto-Importe erheben. Doch die deutschen Konzerne sind dagegen, obwohl die EU doch eigentlich der Industrie helfen will. BMW-Chef Zipse bringt jetzt ein überraschendes Argument ins Spiel.
...Mehr als die Hälfte der Importe aus China nach Europa stamme nicht von chinesischen, sondern von deutschen Autoherstellern. „Da sehen Sie, wie schnell man sich ins Knie schießen kann“, warnte Zipse.
„Was wir nicht mögen, ist, wenn China mit massiv subventionierten Elektroautos unseren Markt schwemmt.“ Dagegen müsse man angehen, um die eigene Industrie zu schützen.
da stimmt die pfalz zu.
wenn die hälfte der china-autos nicht aus dt. fabriken aus china stammt,
(BMW-Chef) , dann sind das noch zu viele
die EU hat ja die Aufgabe die dt. Arbeitsplätze zu schützen, und
nicht die Arbeitnehmer in den deutschen China-Fabriken,
darin arbeiten Chinesen, und keine Pfälzer
Von meinem Sohn der Kumpel hat ein Mehrfamilienhaus gebaut und das Dach mit Solar vollgepackt wie groß weiß ich nicht. Seine Mieter müssen von ihm Strom abnehmen er verkauft ihn den 10% unter Marktpreis also speist es nicht mehr ein. Ist auch ein neues Geschäftsmodel mache ich auch gerade mit meinen Mietern wir bekommen Freitag neue Zähler und dann verkaufen wir den Strom von der Solaranlage unseren Mietern. Macht mein Sohn ich habe da keine lust mehr zu. Er hat 16 KW aufs Dach gemacht und meint das es sich rechnet es sind 4 Mitparteien und so verkauft er ihnen den Direktverbrauch. Geht heutzutage mit den intelligenten Zählern.
und die machen das zur Zeit auf den abgelegendsten Strecken,
das kostet noch 70 Mrd, irrsinn !!!
wo garantiert nie ein ital. oder franz. ICE drüber fährt.
in 90% der Fälle, winter , usw ist nämlich irgendwas immer an der Oberleitung,
oder der Stromabnehmer "greift" nicht mehr
Dabei gits batt-betriebenene Züge und vor allem H2,da brauchst gar nichts mehr.
https://www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/...kehr_Frank_Gnann.pdf
. Es zeigt sich, dass batterie-
elektrische Züge vor allem auf kürzeren Streckenabschnitten zum Einsatz kommen können, wäh-
rend wasserstoffbetriebene Züge zwar flexibler im Einsatz sind, aber einer höheren Auslastung be-
dürfen.
Alle Stopps haben inzwischen gegriffen.
D.h.- es ist nur noch das Stufe 2 "Beginner Kapital" drin, wenig, aber natürlich mit Minus jetzt.
Auch auf die Gefahr hin, dass es sich um ein Zwischentief handelt und das Ausstoppen unglücklich war geht Verlustvermeidung vor.
Die Gefahr, dass es nochmal einen Rücksetzer schätze ich aber größer ein.
Die Amis nach 16:00 sind wichtig und nochmal nach 18:00h.
Solange Pause.
So ich habe nochmal nachgelesen zum Thema Mercedes Architektur.
Da entwickelt man die bestehende bisherige E-Architektur weiter.
Aus finanzieller Sicht sicher erstmal verständlich.
Ich weiß leider nicht wie gut die jetzige Architektur bei der Integration von neuen Komponenten ist. Von daher schwer zu beurteilen.
Normalerweise geht bei einem so heftigen Innovationszyklus von diversen Komponenten aber auch ein Schub an verbesserter und effizienterer Fertigung einher incl. Berücksichtigung effizienterer Reparaturlösungen, z.B. Zellmodul Tausch ohne das halbe Auto auseinander zu bauen.
Vielleicht heißt es aber auch bei Mercedes: Die Innovation bei E-Sektor ist so schnell, dass wir lieber nochmal eine weitere Verbesserung der jetzigen Architektur bringen bevor wir wirklich voll in eine neue Architektur bringen.
Wer weiß? Eine MBG-Person fehlt hier.