2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
2024 - ein neues Jahr - und neue Herausforderungen kommen auf uns zu. Gewaltige Zuwächse der Indizes US u Europa in 2023 - wird dieses auch in 2024 weitergehen? Wir sind jedenfalls dabei und alle Leser*Innen hier freuen sich auf die TopTipps unserer Expert*Innen bei Aktien-Futures-Währungen-Metallen .. Danke im Voraus für eure Posts hier. Wichtigstes Ziel f 2024: Erhalt und Zuwachs im Depot ..;-)
Die wichtigsten genannten Kurzbezeichnungen im Forum für den Derivat-CFD-Aktien-Handel sind:
LI = LongIn, LO = Longout, SI = ShortIn, SO = ShortOut, TP und SL sind sicher geläufig.
Ich wünsche allen gute Trades in 2024 und ein DANKE im Namen aller Leser*Innen an unsere Spezialist/inn/en, die uns mit TopTipps und HintergrundInfos versorgen!
Ansonsten: Potter hatte da vor ein paar Tagen einen interessanten Artikel zu den Dax Änderungen gepostet. Mal in Ruhe durchlesen - da lässt sich dann doch mglw. die ein oder andere Strategie ableiten. Ich hab da mal ein paar Tests mit Minieinsatz laufen - Quote bisher ziemlich gut. Die Zeit (= Statistik) wirds zeigen, da da auf historscihe Daten nicht zurückgegriffen werden kann.
GT und immer einen Sack Reichsmark unterm SL.
Wen störts, die Märkte doch nicht...
"Deutschland - Auftragseingang in der Industrie (Monat)"
http://de.investing.com/economic-calendar/german-factory-orders-130
"Gelungener Wochenauftakt
Erneut scheint sich beim DAX® die 50-Tages-Linie (akt. bei 17.962 Punkten) als tragfähige Unterstützung herauszukristallisieren. Schließlich konnten die deutschen Standardwerte den gleitenden Durchschnitt zum Wochenauftakt erneut als Sprungbrett nutzen. Dennoch gilt während der letzten zwei Wochen eine Schiebezone zwischen 17.800 Punkten auf der Unter- und 18.226/18.236 Punkten auf der Oberseite. Als eine Konsequenz des gegenwärtigen „auf der Stelle Tretens“ ziehen sich die Bollinger Bänder immer weiter zusammen. Letzteres begünstigt einen baldigen Ausbruch. Das Investmentmotto lautet also „make or break“, denn der DAX® steuert auf eine baldige Entscheidungssituation zu. Charttechnisch würde ein Sprung über die Hürden bei 18.226/18.236 Punkten das Aktienbarometer endgültig in die Erfolgsspur zurückbringen, während es gen Süden einen Bruch der eingangs erwähnten Glättungslinie bzw. der 17.800er-Marke unbedingt zu verhindern gilt. Auch in den USA spielt die 50-Tages-Linie derzeit eine wichtige Rolle. Gestern konnte der S&P 500® diese zurückerobern und liefert damit möglicherweise einen positiven Fingerzeig für die Ausbruchsrichtung am heimischen Aktienmarkt."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Schaeffler startet gut ins neue Geschäftsjahr - MarketScreener
Da habe ich wieder mal das Entscheidungsproblem: Sell on good news oder diese Dividendenaktie behalten. Genauso wie bei Deutz ist der Verlauf einer deutschen Aktie, die nur einmal im Jahr Dividende auszahlt, statistisch gesehen häufig enttäuschend. Die Dividende wird ausgezahlt, die Aktie fällt dadurch und dann steigt sie auch nicht mehr richtig an, bis fast ein weiteres Jahr vergangen ist, die Aktie wieder langsam gekauft wird und das Spielchen von vorne beginnt.
Hebelprodukt - WKN JL32BW, ISIN DE000JL32BW8 - Kurs - ARIVA.DE
Ist schon irgendwie beängstigend, in welch kurzem Zeitraum ein KO-Open-End-Schein der KO-Schwelle entgegenläuft. So ein Verlauf macht mir immer wieder ganz klar, dass ich mich damals mit dem Intraday-Trading im Dax oder anderen Indizes absolut richtig entschieden habe. Ein längeres Halten von KO-Scheinen trotz eines riesigen Abstandes zur KO-Schwelle ist für mich obsolet. Ich lese von Leuten auf Ariva, dass sie dann von Tag zu Tag und von Woche zu Woche und ggf. auch Monate lang den Stopp-Loss herausnehmen und den KO-Schein einfach weiterlaufen lassen. Unter dem Motto: Wird schon irgendwie gut gehen. Sie sind in der Hoffnung, dass es ja irgendwann mal in die richtige Richtung laufen muss und verstehen dabei nicht, dass so ein KO-Schein auch noch zusätzlich täglich an Wert verliert. Man schaue sich den Scheinverlauf durch längeres Halten gut an, ob es sich lohnt, trotz hohen KO-Abstandes so ein Risiko ohne einen gesetzten Stopp-Loss (SL) einzugehen.
ABC über ATH ist noch eine Option.
Im Grunde ist alles im größerem angerichtet, sell off, retest 50 Tageslinie, stabil über den Pivots, jetzt Ausbruch oben - allerdings fehlt mir die Dynamik in den letzten 2 Wochen.
Vom Chart her long – Bauchgefühl sagt – da stimmt was nicht. Wir werden sehen...
Ich gehe fast davon aus, das es vorerst nur eine UP-Korrektur bleibt die im Finale steckt, der Ausbruch ein Fehlausbruch zum abfischen wird, und es jederzeit drehen könnte.
Abfischen geht allerdings meist auch deutlich zügiger – Ein Rückfall unter die heutigen Tagestiefs bei 200 wären aber für mich ein erstes Alarmzeichen und böte im Daily eine Umkehrkerze, wenn es im 60-er oder 240h früher ne Umkehr gibt kann man entsprechend früher rein oder man probiert selbst eng zu fischen.
Amis mehr oder weniger ähnliches Bild.
Mein Tagesziel im Dax ist nun mit den letzten wenigen 5 Gewinnpunkten im 4. Trade erfüllt worden. Mehr muss ich nicht machen. Habe heute mal die einzelnen Trades hier reingesetzt, um aufzuzeigen, dass man mit bescheidenen TPs auch sein Tagesziel erreichen kann ohne auf eine längere Gewinnstrecke warten zu müssen. Eine längere Gewinnstrecke von ca. 50 bis 100 Punkten oder sogar über 100 Punkte ist mit meinem Tradingstil immer seltener geworden, obwohl ich ja emotionslos beide Richtungen intraday trade. Die Richtung ist mir total egal, da es ja für jede Richtung die nötigen Signale gibt. Mir ist bei meinen Trades allerdings in den letzten Wochen aufgefallen, dass die TP-Berechnung mit EWT in den kurzen Zeitebenen (5er/15er) nicht mehr so gut realisiert wird wie mit den Bollinger Bändern ohne Kombination mit EWT. Das muss ich mal genau analysieren, da genau diese Kombination aus EWT und Bollinger Bändern eigentlich eine bessere Trefferquote ergab als einzeln berechnet.
Der Münchener Chiphersteller Infineon revidiert aufgrund der weiterhin gedämpften Nachfrage erneut die Prognose für das laufende Jahr. Im zweiten Quartal ging der Umsatz verglichen mit dem Vorquartal leicht auf 3,5 Milliarden Euro zurück. Das Segmentergebnis verzeichnete sogar einen Rückgang von 15 Prozent auf 707 Millionen Euro, was einer Marge von 19,5 Prozent entspricht. Das Unternehmen rechne nun nach eigenen Angaben für das laufende Geschäftsjahr nur noch mit einem Umsatz von 15,1 Milliarden Euro. Die bisherige Umsatzprognose lag bei 15,5 bis 16,5 Milliarden Euro. Aber auch die Segmentergebnismarge für das Gesamtjahr, dürfte mit 20 Prozent niedriger ausfallen als noch im ersten Quartal angenommen.