7C Solarparken ein starker Wachstumswert!...
7C Solarparken betreibt Solarparks vor allem in Deutschland (noch).
Solarkraftwerke werden meist gekauft und stark verbessert.
Als Stromerzeuger ist das Unternehmen weniger anfällig für Preisschwankungen und Krisen im Solarmarkt. Das EEG garantiert dabei eine feste Einnahmevergütung.
Das Geschäftsmodell ist vergleichbar mit dem von Capital Stage.
Es ist hier nur eine Frage der Zeit, bis auch größere Investoren anklopfen und investieren, dies sollte dann dem Kurs der Aktie richtig Auftrieb geben…
Daher halte ich eine Kursverdoppelung bis Vervierfachung in den kommenden Jahren für durchaus möglich.
nur meine kleine meinung. leider ist der kurs insgesamt schon ein trauerspiel, wann oder besser geht da mal was ? bin seit so vielen jahren damit und allenthalben heissts wind und solar das boomt. bin mal gespannt wann bleibe aber sicher dabei.
Jetzt vollführt 7C die Rolle rückwärts und hat ein unnötiges ARP gemacht.
Wenn schon, dann sollte das Geld dem operativen Geschäft zu Gute kommen oder die andere Alternative wäre eine Partizipierung der Aktionäre über eine unverminderte Dividende.
Das der Gewinn je Aktie dann steigt bei weniger Aktienanzahl mag ja sein aber dem Kurs hilft es herzlich wenig und ist kein überzeugendes Argument vom Management.
Schon dieser Satz, Zitat: ....Strompreises sieht der Vorstand zwar die Herausforderungen und Gefahren..
dürfte vielen Anlegern zu einem Anteilsverkauf bewogen haben.
Nüchtern betrachtet, 7C muss sich in den kommenden Monaten beweisen. Es gibt ein Sprichwort " der Kurs hat immer Recht"
davon wenn das Management nur bei Tiefstkursen kaufen will und das ARP verlängert?
Eine um 5 Cent niedrigere Dividende rechtfertigt man mit diesem ARP.Sozusagen wird die 12 Cent Dividende um 5 Cent gekürzt um das ARP zu finanzieren? Aber Hallo das ist dreist ohne Ende und bringt bei diesen Kursen und den verhaltenen Ausblick für Aktionäre keinen Mehrwert.
Frei nach dem Motto, bei KE sind die Aktionäre gut genug zu zeichnen....aber ansonsten können wir auf Euch verzichten.
Das ist für mich die Aussage vom Management zum ARP.
Einzig und allein 7C spielt das ARP in die Karten aber nicht dem Anteilseigner.
Und bei ich glaube 82 Mio. Aktien ist das ARP ein Fliegenschiss.
Oder führt der CEO etwas anderes im Schilde?
Was das ARP betrifft, sehe ich es als sinnvoller an als Dividenden, die 5 Cents höher sind. Wobei ich natürlich weiß, dass das viele Anleger anders sehen.
Es kommt halt darauf an, was man grundsätzlich von der Aktie hält. Wenn man von einer fundamentalen Unterbewertung ausgeht und mit steigenden Kursen rechnet (normalerweise ist man ja deshalb investiert), dann ist doch ein ARP sinnvoller als eine 5 Cents höhere Dividende. Wenn man von seitwärts gerichteten Kursen ausgeht, dann ist natürlich die Dividende sinnvoller. Aber dann investiere ich ehrlich gesagt nicht in Aktien. Ich bin einfach lein Typ für Dividendenaktien, es sei denn es handelt sich um Unternehmen, wo nur diese Dividende das einzige Kaufargument sind, also beispielsweise bei Unternehmen, die nicht wachsen und nur ihre Substanz oder gleichbleibende Gewinne zu hohem Anteil ausschütten und dann oft 6-8% DIV-Rendite haben. Dann lohnt sich das als Anleger. Aber ob eine Aktie 2% oder 3-4% DIV-Rendite hat, ist für mich nicht entscheidend, und genau diese Situation haben wir ja bei 7C. ...Oder Rückfrage, wieso bist du investiert? Ich vermute ja nicht nur wegen der Dividende, sondern auch wegen einer Unterbewertung, aus der du auf steigende Kurse spekulierst, oder?
Was der genaue Plan hinter dem ARP sein soll erschließt sich mir nicht. Cash ist anscheinend vorhanden.
Jahrelang hat CEO Proost das Wachstum finanziert und jetzt steckt man das Geld in ein aberwitziges ARP?
Vielleicht nennst du mir Gründe die für ein ARP sprechen und nicht für die Investition in den Ausbau von PV Anlagen?
Die Modulpreise sind im Keller,sozusagen werden die Module auf Teufel komm raus verramscht.
"Daher wird 7C Solarparken sich in den kommenden zwei Geschäftsjahren hauptsächlich auf die Umsetzung der eignen Projektpipeline fokussieren, denn solche Projekte weisen ein besseres Risiko-Ertrag-Verhältnis auf.
Ebenfalls strebt der Vorstand mit Blick auf die aktuellen Kapitalmarktbedingungen an, das Wachstum in den kommenden zwei Jahren ohne weitere Kapitalmaßnahmen zu stemmen. Die Investitionen in der eigenen Projektpipeline sollen somit durch Projektfinanzierungen, wo dies sinnvoll erscheint, sowie auch durch den Verkauf schlüsselfertigen Solaranlagen bzw. Projektrechten finanziert werden.
Der verstärkte Fokus auf Wertschöpfung anstelle von schnellem Wachstum führte auch zu dem Beschluss des Vorstands im letzten Quartal des Berichtsjahres, eigene Anteile zurückzukaufen. Das Aktienrückkaufprogramm 2023 ist bei Veröffentlichung des vorliegenden Geschäftsberichts noch in vollem Gang. Ziel ist ein Rückkauf von bis zu 1.666.666 Aktien."
https://solarparken.com/Finanzberichte/Konzernabschluss2023.pdf
p.s.
keine Ahnung, warum die Verlinkung nie funktioniert
7C Solarparken, Investor Relation, Finanzberichte
Fallende Strompreise, zunehmend schwächere Stromnachfrage gepaart mit totalem Überschuss, wenn die Sonne scheint und Absenkung der Vergütung je nach Stunden der Negativ Preise soweit dass man noch dafür zahlen muss, wenn man einspeist.
Die grösste Fantasie bestand bis jetzt in einem ARP, und selbst die Kosten dafür verrechnen sie jetzt mit der Dividende.
Bayreuth, 27. Mai 2024 7C Solarparken (WKN: A11QW6, ISIN: DE 000A11QW68) veröffentlicht heute die Zahlen für das erste Quartal 24, die von drei wesentlichen Faktoren beeinflusst wurden:
Starkes Kapazitätswachstum: Die gewichtete durchschnittliche Leistung ist um 6% von 397 MWp im ersten Quartal 2023 auf 421 MWp im ersten Quartal 2024 angestiegen.
(Un-)günstige Witterungsbedingungen: Obwohl das erste Quartal 2024 insgesamt durch schlechtere Einstrahlungsbedingungen gekennzeichnet war, nahm der spezifische Ertrag um fast 4% auf 133 kWh/kWp zu, da die Einstrahlung in der Vergleichsperiode noch schlechter war.
Rückläufige Strompreise: Es war ein starker Rückgang des PV-Strompreises von 105 EUR/MWh im ersten Quartal 2023 auf 57 EUR/MWh im ersten Quartal 2024 zu beobachten. Der Konzern war jedoch in der Lage, die Auswirkungen auf den Einspeisepreis abzumildern, da i) ein großer Teil des IPP-Portfolios immer noch von höheren festen Einspeisevergütungssätzen profitiert und ii) eine Leistung von ca. 132 MWp durch Swap-Vereinbarungen abgedeckt ist, die einen Einspeisepreis von 106 EUR/MWH (110 MWp) bzw. 89 EUR/MWh (22 MWp) gewährleisten.
Das Konzern EBITDA sank von EUR 8,9 Mio. im ersten Quartal 2023 auf EUR 7,0 Mio. im ersten Quartal 2024, was über der impliziten Q1-Prognose von EUR 6,4 Mio. liegt, die in der Präsentation der Jahresergebnisse für das Geschäftsjahr 2023 enthalten war. Das im Vergleich zu Q1'23 ausgewiesene EBITDA enthielt jedoch EUR 1,7 Mio. an sonstigen betrieblichen Erträgen, die sich unter anderem aus den Entschädigungszahlungen für Abschaltungen im Jahr 2022 (Re-Dispatch 2.0) ergaben. Die Nettoverschuldung belief sich auf EUR 138,1 Mio., gegenüber EUR 153,0 Mio. zum Ende des ersten Quartals 2023. Die Konzernbilanz bleibt mit einer Eigenkapitalquote von 44,5 % sehr solide.
Prognose (vorerst) unverändert
Der Vorstand hält an der Jahresprognose noch fest, trotz andauernder schlechter Witterungsverhältnisse sowie der Anhäufung von Negativpreisen in den Monaten April und Mai 2024. Es sollte bemerkt werden, dass dies bedeutet, dass der Vorstand implizit eine Verbesserung von Einstrahlungswerten sowie von Strompreisen für den Rest des Geschäftsjahres unterstellt, damit an der EBITDA Prognose von „mindestens EUR 57 Mio.“ für das Geschäftsjahr 2024 festgehalten werden kann. Die Forward-Strompreise für 2025 sind in den letzten Tagen um EUR 20/MWh gestiegen, während die Stromnachfrage erste Anzeichen einer Erholung zeigt. Die operative und strategische Agenda bleibt unverändert und entwickelt sich im Rahmen der Erwartungen. Zwei Projekte wurden bereits repowert, eine Reihe von Neubauprojekten in Bayern steht kurz vor dem Baubeginn und das Repowering in Demmin und Neuhaus-Stetten ist in Vorbereitung. Darüber hinaus stärkt die 7C Solarparken derzeit ihr Geschäftsmodell, um sich zusätzliche und attraktivere Absatzwege für den Verkauf ihrer Stromproduktion zu sichern.
Steven De Proost, Vorstandsvorsitzender der 7C Solarparken AG, kommentiert: "Die aktuellen Marktbedingungen sind hauptsächlich das Ergebnis einer geringeren Stromnachfrage, das die Empfehlung der EU widerspiegelt, den Energieverbrauch angesichts des Ukraine-Kriegs zu reduzieren. Im Vergleich zur Situation vor dem Ukraine-Krieg können wir immer noch eine um 10% geringere Stromnachfrage beobachten. Gleichzeitig werden ständig neue PV-Anlagen auf den Markt gebracht, was zu sinkenden Strompreisen führt. Wir sind jedoch davon überzeugt, dass dies nur ein vorübergehender Effekt ist, da die Elektrifizierung (von Wärme/Verkehr in Strom), Wasserstoff über Elektrolyseure und E- Mobilität die Eckpfeiler der Energiewende bleiben. Der jüngste Anstieg der Forward-Preise für Strom bestätigt unsere Einschätzung und macht uns weiterhin zuversichtlich, dass wir unsere EBITDA-Prognose erfüllen und auch neue Projekte mit höheren Renditen entwickeln können."
Der Bericht für das 1. Quartal 2024 ist im Bereich Investor Relations auf unserer Website verfügbar. Ein Analysten-Call ist für den 28. Mai 2024 um 08:30 Uhr eingeplant. Institutionelle und semiprofessionelle Anleger können auch an der von MGB Research organisierten virtuellen Präsentation um 11:30 Uhr teilnehmen."
https://solarparken.com/...20Q1%2520Bericht%2520Deutsch%2520final.pdf
Ich weiss nicht wo ihr bei diesem Wert überhaupt noch irgendeine Fantasie seht.
Ausser in einer Übernahme. Aber nur dafür kauft man ja eigentlich keine Aktie.
Was hat das ARP gebracht? Null !
Und die waghalsigen Aussagen vom CEO sind mir ein wenig wie nach dem Strohhalm greifen, damit meine ich die Zuversicht unter gewissen Bedingungen. Also der Blick in die Glaskugel.
Der Kurs jedenfalls dankt es ......